Somalia, One Way Only
Datum: 27.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykimber22
... die gespreizten Schienen, und machen sie ebenfalls mit Lederriemen um meine Knöchel und über meinen Knien fest. Schließlich öffnen sie mir die Handschellen und ziehen mir die Arme ebenfalls nach rechts und links, und machen sie in schrägen Armlehnen des Stuhls, mit ebenfalls festen Lederriemen um meine Handgelenke, wehrlos fest.
Ich liege nun völlig hilflos mit gespreizten Armen und Beinen, an meinen intimsten Stellen völlig frei zugänglich, auf diesem höllischen Stuhl festgeschnallt. Die beiden Schwarzen vergewissern sich, dass die Gurte fest halten, dann nimmt der eine ein Handy aus der Tasche. Was ich dann höre, treibt mir den Angst-Schweiß auf die Stirn: „Miss K.? ... Yes. He's ready for you."
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Kurze Zeit später öffnet sich die Tür. Herein kommt die große, weiße Frau aus der Limousine.
Sie ist Mitte Vierzig, ein richtiges ‚Manns-Weib', 1.95, kräftig gebaut wie eine Bodybuilderin, mit pechschwarzem Haar, das ihr um die Schultern weht, während sie auf mich zu kommt. Sie trägt einen weißen Stretch-BH wie ihn Sportlerinnen tragen, mit großen, vollen Brüsten, dazu schwarze Lack-Hot-Pants mit einem Reißverschluss im Schritt und dazu schwere, militärische Leder-Stiefel.
Bei jedem ihrer Schritte treten die Muskeln an ihren Oberschenkeln deutlich hervor und darüber -- zwischen ihren Hot-Pants und ihrem BH -- ein richtig gewaltiger Sixpack: Wie mitten im Meer bewegen sich bei jedem ihrer Schritte die Wellen an ihrem Bauch. Als sie sich ganz nebenbei eine ...
... Haarsträhne über die Schulter wirft, und sich dabei leicht zur Seite dreht, beult sich ihr Bizeps groß und rund aus ihrem Oberarm heraus, und ihr ganzer Rücken sieht nur aus wie eine riesige, endlose, buckelige Berglandschaft. Ein wirkliches Mannsweib! Eine Heroine! Eine Amazone, wie sie im Buche steht! Auf einen nur angedeuteten Blick von ihr verlassen die beiden Schwarzen den Raum.
Ihr Gesicht ist grob und kantig, mit kräftigen Backenknochen und ausgeprägtem Kinn, richtig männlich-herb, mit schmalen, dunklen Augenbrauen zu ihrer Nase hin, die lang und spitz auf mich gerichtet ist, und Lippen darunter in einem kräftigen Dunkelrot. Mit ihren Augen, pechschwarz wie die Nacht, mustert sie mich, dass es mir kalt den Rücken hinunter läuft.
Mit einem Schritt ist sie zwischen meinen gespreizten Beinen und lässt ihren Blick über meinen nackten Körper gleiten - über meine nackten Oberschenkel, zwischen meinen Beinen kurz anhaltend, dann meine Brust hoch, und sieht mir dann direkt in die Augen. Ihr Blick geht durch Mark und Bein. Es ist ein kalter, alles durchdringender Blick -- wie von der Lehrerin, die kurz davor ist, den Schüler mit Bomben und Granaten durchfallen zu lassen.
Sie hält den Blick, bis ich wegsehe. Dann tätschelt sie mir verspielt meinen gefesselten Unterschenkel, und setzt sich auf den niedrigen Hocker vor dem Tischchen mit den spitzen Instrumenten darauf. Routiniert beginnt sie, alles darauf zu inspizieren. Ich folge, obwohl ich gar nicht so recht wissen will, was ...