Der Campingplatz Teil 02
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAmonasro
Ich hatte mir angewöhnt, regelmäßig zu dem Mann zu gehen, der vermutlich Herr Müller hieß.Aber wir wechselten niemals mehr Worte, als die, die nötig für mich waren, um zu wissen, was er von mir als Nächstes wollte.Ich gefiel mir in der Rolle, für diesen alten Mann sein Mädchen zu sein.Es tat mir ja auch so gut, wie er mich behandelte.
Und ich lernte so viel von ihm.Zuerst, wie ich ihn erst mal mit meinem Mund verwöhnen müsse, bevor er mich mit seinem harten Schwanz in meinem engen Po-Vötzchen beglückte.Beides genoss ich uneingeschränkt!
Weiters, dass er es liebte, wenn ich ihm seinen immer noch großen Schwanz anschließend sauber lutschte, bevor er ihn wieder in seiner Hose verstaute.
Anfangs lag ich immer rücklings unter ihm und empfing ihn mit gespreizten Schenkeln, und wenn er in mir drinnen steckte und mich durchpflügte, dann klammerte ich mich mit Armen und Beinen an ihn und gab ihm mit meinen Fersen die Sporen, mich nur ja recht tief und fest zu ficken.
Dann aber lernte ich, wie sehr ihn das aufgeilte, wenn ich in meiner zarten Wäsche vor ihm auf dem Sofa zu knien, vornüber gebeugt, Kopf und Schultern tief aufs Sofa gelegt und meinen ungeschützten Po nach hinten rausgedrückt, die Beine leicht gespreizt.Da konnte er sich vor Geilheit nicht mehr zurückhalten und musste mich sofort bespringen.
Aber ich täuschte mich, wenn ich glaubte, er wäre ein armer alter Mann, der nur seine körperlichen Bedürfnisse mit mir befriedigen wollte.Das brauchte aber einige ...
... Zeit, bis ich das erkannte.Er konnte noch mehr!
Es war ein Dienstag Abend, als ich ihn wieder aufsuchte, in der sicheren Hoffnung, dass er es mir wieder gründlich besorgen würde.Wie war ich enttäuscht, als ich in den Wohnwagen trat und feststellen musste, dass er Besuch hatte.‚Schade!‘ dachte ich, ‚heute kann ich es vergessen!‘-„Sag schön guten Tag zu meinem Besuch!“ forderte mich Herr Müller auf, wie ein kleines Mädchen.
-„Guten Tag!“ folgte ich seiner Aufforderung.
Der andere Herr war etwa so alt wie Herr Müller, er gab mir freundlich die Hand.Wir nahmen alle drei auf dem Sofa Platz.Auch dass ich zwischen beiden Herren saß, ließ mich noch keinen Verdacht schöpfen.
Erst als Herr Müller mich fragte,„Na, willst du denn nicht deinen Freund aus meiner Hose holen und ihn begrüßen?“
Perplex sah ich von ihm zu seinem Besuch und wieder zurück.„Keine unnötige Scheu! Mein Freund weiß, dass du ganz verliebt in meinen Schwanz bist. Also mach dich ans Werk!“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.Also tat ich, wie Herr Müller mir geheißen hat.Zögerlich kniete ich mich zu ihm, öffnete ihm seinen Hosenschlitz und griff hinein, um seinen dicken Penis herauszuholen.Herr Müller lehnte sich zurück und hob seine Hüften an, um mir zu ermöglichen, ihn von seiner Hose zu befreien.So kniete ich zwischen den beiden Herren, mit dem Gesicht zu Herrn Müllers Glied, das in meiner wichsenden Hand langsam an Größe und Härte zunahm, meine Rückseite dem Freund zugewandt.
Es war eine äußerst ...