Der Campingplatz Teil 02
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAmonasro
... ungewöhnliche Situation.Bisher war es das Geheimnis zwischen Herrn Müller und mir, dass ich sein Mädchen war. Niemand sonst wusste davon, draußen war ich einfach ein arbeitsloser Junge, aber herinnen war ich ein durchaus eilfertiges folgsames Mädchen für den alten Mann.
Aber jetzt wurde diese heimliche Grenze durchbrochen, unser Geheimnis wurde einem Fremden enthüllt. Wie würde er von mir denken?und er würde von meinem schändlichen Tun noch erfahren?
-„Na, los! Worauf wartest du denn? Lutsch mir schön meinen Schwanz! Sonst zögerst du doch auch nicht lange.“Ich war entsetzt, dass ich es vor dem Fremden tun sollte!Aber mittlerweile hatte ich mir zu sehr angewöhnt, auf Herrn Müllers Anordnungen zu hören. Also nahm ich meinen Liebling in den Mund und begann ihn mit Hingabe zu lutschen und versuchte zu vergessen, dass eine fremde Person dabei zeuge meines unzüchtigen Handelns wurde.
Entgeistert richtete ich mich auf und wandte mich zu dem Fremden um:Der hatte mich doch tatsächlich an meinem Po berührt, gar richtig gestreichelt!
-„Wer hat gesagt, dass du lutschen aufhören sollst? Los, lutsch weiter!“Dabei nahm Herr Müller meinen Kopf und drehte ihn wieder zu seinem aufgerichteten Rohr und drückte meinen Mund wieder auf seine Eichel.Also versuchte ich, zu verdrängen, dass ich von einem Fremden meinen Po gestreichelt bekam.
Aber ich wandte mich reflexartig wieder nach hinten, als ich spürte, wie seine Hände um meine Mitte griffen und meine Hose öffneten.KLATSCH! ...
... KLATSCH! – brannten zwei Ohrfeigen in meinem Gesicht.-„Hab ich nicht gesagt, du sollst nicht aufhören zu lutschen? Es hat dich nicht zu interessieren, was hinter dir passiert, verstanden?“
Herr Müller hatte mich zuvor noch nie geohrfeigt.Ich war erstaunt, verunsichert – und da war noch ein anderes Gefühl dabei, was ich zuerst gar nicht glauben konnte, dass ich so ein Gefühl haben konnte, wenn man mich ohrfeigt!Aber nach hinten zu wenden wagte ich mich nicht mehr.
Da machte sich der Fremde mit eindeutiger Absicht zu schaffen, er schälte mich aus meiner Hose und schob sie mir zu den Knien.Ich lutschte wie besessen und mit verschlossenen Augen, um zu vergessen, was an meinem hinteren Ende geschah.
Als er aber seine Spucke in meiner Po-Kerbe verteilte und seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte, schaute ich mit verzweifeltem Blick zu Herrn Müller hoch, seinen Schwanz im Mund blasend.Der aber hatte nur ein breites Grinsen für mich übrig.
Laut stöhnte ich in Herrn Müllers Schwanz, als mich der Fremde aufbohrte, ich glaubte, ich müsse vergehen! Nur weil es bei Herrn Müller schon wie geschmiert ging, hieß das noch lange nicht, dass ich mich für andere Schwänze auch aufbohren lasse. Das hielt aber den Kerl nicht davon ab, seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben und mich tief und gründlich zu ficken.
Herr Müller fragte: „Na, wie ist die Votze?“Ich brauchte eine Weile, bis ich begriff, dass er nur mit seinem Freund sprach, dem er mich ganz offensichtlich angeboten ...