Der Campingplatz Teil 02
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAmonasro
... meinte ich, das müsste schon gehen. Wenn ich dabei auf dem Sofa liegen bleiben könnte, denn meine Knie wurden bei meiner anstrengenden Tätigkeit schon weich.„Das ließe sich schon einrichten“ lachte Herr Müller.
Nun, dann bekam ich auch zwei Herren an einem Nachmittag, bald sogar drei!Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass manchmal einer zu seinem abgemachten Termin zu früh kam. Dann saß er wartend daneben und sah mir dabei zu, wie ich in meinem Popsch abgefickt wurde.Wenn er mutig genug war, dann holte er seinen Pimmel dabei heraus und wichste ihn.Was also sprach denn dagegen, dass ich mich mit meinem Lutschmund um seine halbweiche Nudel kümmerte, während der jetzige Freier sich noch immer in meinem Popo abreagierte.
Schließlich kam es, wie es kommen musste.Herr Müller weitete das Geschäft aus. Es waren nun nicht nur Nachmittagstermine, die er an Freier vergab. Es gab nun auch Abende, an denen ich ganzen Herrenrunden zu Diensten war.Jetzt kamen vier, fünf, sechs oder sieben Kerle zugleich!Das war zuerst einmal sehr anstrengend. Die Herren nahmen mich schonungslos her und ich musste erst immer mal verschnaufen, bevor ich bereit war, den nächsten Ansturm auf meinen Fickarsch zu empfangen.
Langsam bekam ich Kondition und konnte auch auf mehreren Männern hintereinander reiten.Dabei konnte ich selber das Tempo bestimmen. Das langsame Auf- und Abgleiten liebte ich mehr als das wilde Rammeln. Auf dem Schwanz sitzend befriedigte ich mich besser mit ihren Spießen und ...
... konnte so den Fick genüsslich auskosten.Wenn sie mich hart rammeln wollten, dann mussten sie mich schon auf dem Sofa flachlegen.Oder so wie es Herrn Müller am liebsten hatte, mich von hinten auf meinen Knien, Kopf tief hinunter, Arsch hoch, durchpflügen.Auch das liebte ich sehr.
In jedem Fall aber bekam ich schnell einen Schwanz der wartenden Herren in meinen Mund gestopft, den ich schon mal steif blies, bis der vorige Herr in meinen Bauch abgespritzt hatte.Es bürgerte sich dann auch ein, dass die beiden Herren gleich Platz tauschten und während, der zweite zu seinem Arschfick kam, lutschte ich dem ersten seinen Schwanz wieder sauber.
Ich kam mehr und mehr auf den Geschmack, die Spermasoße zu schlucken. Besonders liebte ich es, wenn sie vorzeitig in meinem Mund explodierten. Dann saugte ich, was das Zeug hielt, um den Herren ihre Ficksahne aus den Eiern zu lutschen.Es war einfach ein geiles Gefühl, wie die dicke Sahne glibbernd meinen Rachen hinunter rann.
Herr Müller sorgte nun dafür, dass ich regelmäßig genügend Schwänze abbekam und er kassierte tüchtig dabei ab.
Und ich bekam eine ganze Menge toller Klamotten und vergaß auch meine Eltern nicht. Ihnen spendierte ich aber nur Möbel und Essen, aber nie Geld, sonst hätten sie sich nur noch schneller ruiniert.Ich glaube, meine Mutter ahnt, auf welche Art ich das Geld verdiene. Sie sieht mich so seltsam an, wenn ich ihnen wieder was bringe.Aber letztlich fragte sie nur: „Bist Du glücklich dabei, wie Du das Geld ...