Die falsche Nina I
Datum: 12.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Thunbi
Angefangen hatte es mit einem Inserat auf einer Dating-Website, in dem sie einen Kerl für einen kleinen privaten Pornodreh zum Geburtstag ihres Mannes suchte. Natürlich hatten sich Dutzende Männer gemeldet, auch solche ausserhalb der Kriterien wie Alter, Körperbau oder Schwanzgrösse. Ich wusste, dass sie mit drei Kandidaten Dates gemacht hatte. Wieso am Schluss ich übrig blieb, weiss ich noch heute nicht. Jedenfalls war das eine ganz amüsante Geschichte, ihr Mann filmte, wie ich seine Frau vögelte. Er schaute gern zu, wenn andere Sex hatten, entweder Fremde oder dann eben seine Frau.
Der Filmdreh hatte Spass gemacht, wenns auch sehr ungewohnt gewesen war, Zuschauer zu haben. Er war knapp 60 Jahre alt, sie 55. Sie erinnerte mich ungemein an Nina Hartley, das Pornomonster, das auch noch mit 60 vor der Kamera fickt. Der wichtige grosse Unterschied: Sie hatte nicht wie Nina so hässliche Silikontitten… sondern ebensogrosse echte!
Das war vor einem halben Jahr. Mittlerweile war ich nicht nur Stammgast bei den beiden, sondern sogar im Dachgeschoss des grossen Hauses eingezogen. Der Vorteil war die günstige Lage zu meinem Arbeitsplatz, die günstige Miete – dafür musste ich wann immer er oder sie oder beide Lust hatten, zum Ficken antreten. Und sie hatten oft Lust, ich vermutete, dass sie die Diagnose sexsüchtig erhalten würden, wenn sie in die Therapie gehen würden. Solange es aber Spass machte, war ich dabei.
Besonders Spass machte jeweils der Samstag vormittag, wenn er ...
... mit seinen Kollegen unterwegs war und ich Nina – so hatte ich sie getauft – befriedigen musste. Sie wartete normalerweise – wie heute auch – frisch geduscht und rasiert auf ihrem Bett. Nackt oder in Reizwäsche, wobei sie Strapse und Büstenhebe bevorzugte. Schwarz natürlich, auf ihrer hellen Haut.
Ich blieb vor dem Bett stehen. Nackt. Sie schaute zu, wie ich meinen Schwanz anwichste, bis er steif war. Das dauerte meist nur kurz, denn ich konnte dazu ihre Möse sehen, ihre Titten begutachten und ihre leisen Kommentare hören. «Ja, wichs dich. Schneller. Stopp! Zeig mir, wie geil du auf mich bist. Ist er schon hart, dein Schwanz?» Dabei lehnte sie sich zurück, gegen das Kopfteil. Sie hatte ihre prallen festen Schenkel angezogen und gespreizt.
Ich wusste, was ich zu tun hatte. Auf einen Fingerwink von ihr legte ich mich aufs Bett, zwischen ihre Beine. Mein harter Schwanz drückte, aber das spielte jetzt keine Rolle. Ich umfasste ihre Hüften, hob sie leicht hoch und steckte meine Zunge in ihre Möse. Sie schmeckte schon wie geiler schneller Sex, meine Zunge öffnete ihre Schamlippen, fand die kleine Erhebung, spielte damit und spürte, dass sie feucht wurde. Sie presste mir ihr Becken entgegen, bewegte sich rhythmisch, und ich hatte ihren Mösensaft im ganzen Gesicht verschmiert.
Zwischendurch fasste ich nach oben, umfasste sanft ihre weichen grossen Brüste, suchte mit den Fingern ihre Nippel. Sie zuckte zusammen, als ich die Nippel drückte, dann daran zog. Ich kannte sie so gut, ...