Die falsche Nina I
Datum: 12.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Thunbi
... ich wusste, wenn sie anfing, meinen Kopf zwischen ihren weichen Schenkeln einzuklemmen, ihre Hände auf meinen Kopf presste, dann war sie bald soweit. Stöhnend, keuchend, nach Atem ringend, sie drückte mir ihren Unterleib entgegen, rieb die rasierte Spalte in meinem Gesicht und dann schmeckte ich es, wie sie kam…
Soweit war es wie immer, wie gewohnt, und doch immer noch geil. Ich wartete nun darauf, dass sie sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte, damit ich sie doggystyle ficken durfte. Es war herrlich, ihre Hüften zu umfassen und in ihre nasse Möse einzudringen – und ich durfte sie jeweils besamen! Mein Schwanz zuckte schon vor Freude, gleich in ihr warmes nasses Loch eindringen zu können.
Doch sie blieb einfach so liegen, den Oberkörper auf den grossen weichen Kissen, die Schenkel leicht gespreizt, dazwischen die nass glänzende Möse. Ich schaute sie fragend an, sie lachte leise und meinte: «Komm, wichs, ich will sehen, wie du dich wichst.» Also kniete ich mich hin, rutschte soweit nach oben, dass ich ihre Knie halten konnte und liess meinen Harten über ihrem Bauch wippen. Sie griff danach und wichste mich kurz und schnell. Es war herrlich, ihre erfahrene Hand zu spüren. Sie legte ihre Finger unter meinen Sack, spielte mit meinen Eiern, während ich ihre Knie hielt und so ihre Beine spreizte. Ihre Möse reizte mich ungemein, ich wollte sie ficken. Sofort!
Doch wusste ich auch, dass sie zwischendurch fies sein konnte, oftmals nicht nachvollziehbar, ...
... warum. Und sie hatte mittlerweile einige Spielzeuge, die sie gern ausprobierte. Leider nicht an ihrem Mann, sondern lieber an mir. Mit ihm bumste sie eh nicht mehr oft, obwohl sein Gehänge fast so gross wie meines war und er knochenhart wurde, wenn er zuschaute, wie ich seine Frau vögelte. Aber irgendwie passte es zwischen den beide nicht mehr so, wenn sei allein waren. Ich hatte auch schon zugeschaut, wenn sei es trieben, aber das war nicht dasselbe für mich.
Jedenfalls spürte ich, dass sie heute wieder irgendwie genervt war, obwohl ich sie schon fast in Rekordzeit zu ihrem samstäglichen Höhepunkt geleckt hatte. Sie fragte, wann ich denn das letzte Mal abgespritzt hätte. Wahrheitsgemäss antwortete ich: «Vor drei Tagen, als ich dich vor deinem Mann bestiegen habe.» Sie fand auch diese vulgären Worte sichtbar erregend. «Dann hälst du es ja sicher noch einige Tage ohne aus?» Ich war zwar enttäuscht, ich wollte sie jetzt ficken. Aber was solls.
Dann wurde ich aber unsicher, denn sie holte unter einem der Kissen ein neues Spielzeug hervor. Ein metallisch glänzender Schwanzkäfig! Sie hielt ihn mir vors Gesicht und flüsterte «anlegen». Das wollte ich sicher nicht. Ich liess mich auf sie fallen, stützte mich auf, spürte ihre Brüste auf meiner Haut, ihren warmen flachen Bauch, meine Eichel drückte gegen ihren Unterleib und ich wollte in sie eindringen. Doch sie stiess mich mit aller Kraft weg, und schaffte es, dass sie sich unter mir hervorwand. Nackt lagen wir nebeneinander. Ich ...