Die falsche Nina I
Datum: 12.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Thunbi
... tastete mit der Hand nach ihr, streichelte ihren Bauch, ihren Schenkel.
Sie drehte sich zur Seite, ihre Brüste hingen vor ihrem Körper. Sie schaute mich an. Wütend. «Ich habe dir nicht erlaubt, deinen Schwanz reinzustecken. Du darfst das machen, wenn ich es will. Sonst nicht. Sowas wird nicht mehr vorkommen, ist das klar?» Ich nickte vorsichtig. «Und jetzt leg dieses Teil an, sonst werde ich wütend.» Sie griff bereits nach meinem Schwanz, der nur noch halbsteif war. Mit raschem Griff schloss sie den Metallring um Sack und Schwanz und begann, meinen Schwanz in das glänzende nach unten gebogene Rohr mit der kleinen Öffnung vorne zu schieben.
Es wurde eng, sie mühte sich sichtlich ab. Doch irgendwann klickte etwas und ich hatte ab sofort ein Problem. Sie legte sich auf mich, grinste und zeigte mir einen kleinen goldenen Schlüssel. «Den Käfig trug mein Mann lange Zeit, wenn es mir zu viel wurde, weil er dauernd ficken wollte. Nun bestimme ich, wann du darfst dich befriedigen darfst.» Sie hängte den Schlüssel in ihr Halskettchen ein, das zwischen ihren schweren weichen Brüsten verschwand. Ich nahm das ganzen noch nicht so ernst, bis ich spürte, wie mein Schwanz ...
... langsam versteifte, weil ich ihre Hüften und ihre Brüste streichelte.
Doch dann fing es an zu drücken, mein Schwanz hatte zu wenig Platz und aufrichten ging schon gar nicht mehr. Sie massierte zusätzlich meine Eier, was es nicht einfacher machte. Dann rutschte sie auf mir hoch, setzte sich auf meine Brust. Ich hatte die rosa Schamlippen, leicht geöffnet, direkt vor dem Gesicht. Sie roch herb nach dreckigem Sex, so zumindest empfand ich es. Langsam rutschte sie näher, bis ich sie mit der Zunge erreichte, ihre Fotze lecken konnte – oder musste. Sie liess mir keine Wahl, sie bewegte ihren geilen Arsch auf mir, drückte mir ihre Fotze ins Gesicht und kam sehr rasch erneut.
Erst als ich sie bat, mir das komische Metallteil abzunehmen, realisierte ich langsam, dass sie das ernst meinte. Sie lachte, strahlte, spielte mit ihrem Halskettchen. Ab sofort würde ich ihr gehören, mich nur noch dann befriedigen können, wenn sie es erlaube und dabei sei. Und ich solle aufpassen, dass man an meinem Arbeitsplatz nichts davon merke, es könnte sonst ja peinlich werden. Und heute abend würde sie gern ihrem Mann zeigen, welche gute Idee sei gehabt habe. Er würde das sicher auch gern sehen...