1. Dr. Jekyll und Heidi Teil 05


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byRomeoReloaded

    ... Beinen durch, als hielten sie ihr schmales Döschen für mich in Position.
    
    Und was für eine Position das war! Direkt vor meinen Hüften, in optimaler Höhe streckten sich Arsch und Fotze meinem Schwanz entgegen, den ich endlich aus dem Gefängnis der Anzughose befreit hatte. Ein leichter Wind kühlte meinen brettharten Fahnenmast und ebenso kühlte er Heidis Löcher, die ich mit Gleitcreme einrieb, ja vollschmierte, dass sie von Anfang an aussahen, als hätten schon drei Kerle auf sie abgespritzt.
    
    So vorbereitet erwartete ich einen freundlichen Empfang in ihrer Möse, doch anscheinend spannte die überhängende Haltung all ihre Sehnen so sehr an, dass ihre Fickritze zu einem engen Schlitz zusammengezogen wurde, der meinen vor Geilheit triefenden Schwanz bei seinem Vordringen so fest umschloss, dass ich beinahe schon gekommen wäre, bevor ich überhaupt komplett in sie eintauchen konnte.
    
    Ich gönnte mir einen Moment des Verweilens, hielt sie an der bezaubernden Taille und zog meinen Schwanz ganz langsam wieder heraus, beobachtete genau, wie er aus dem Mittelpunkt des Unterleibs hervorkam, der sich dort scheinbar ohne zugehörigen Oberkörper aus dem weißen Kleid hervorreckte.
    
    Dann schob ich mich entschlossen wieder rein, hörte Heidi irgendwelche Laute produzieren, zog mich heraus, fühlte die Sonne auf meinen Wangen, drang wieder ein, sah die Mauersegler über dem Kirchendach kreisen, raus, hielt ihren süßen Arsch in meinen Pranken, rein, stieß meine Hüften gegen sie, dass das ...
    ... ganze Geländer zu wackeln schien, raus, zu lauteren unartikulierten Rufen von Heidi, rein, dass sie noch einen Zentimeter weiter über das Geländer rutschte, raus, sah die Wolke dort drüben nicht aus wie eine liegende Frau mit riesigen Brüsten, rein, dass es wackelte, raus, rein, raus, rein....
    
    Ich fickte mich in einen Rausch, überließ meinem heißen Schwanz die Kontrolle, der ihr wunderbar enges Fickloch genießen wollte, frei und ungezwungen wie ein Vogel über den Dächern diesen Körper vögeln wollte, der so unendlich geil aufgebaut vor ihm hing.
    
    Fast hätte ich vergessen, dass dies ein Finale war, nicht irgendein Fick auf einem Balkongeländer, nein, ein Ritt auf einer Dreilochstute war es, der Nachweis ihrer Dressur, ihrer Fähigkeit zur Befriedigung aller niederen Triebe mit allen Löchern, die Mutter Natur ihr gegeben hatte.
    
    Der geplanten Choreographie folgend zog ich meinen Schwanz heraus und drückte ihn ins vorbereitete Arschloch, in ihren reizenden Hintern, der mir nach der kühlen Belüftung beim Rausziehen noch heißer vorkam als ihre Fotze. Auf jeden Fall war er genauso gut in Position und sobald sie es schaffte, trotz ihrer anstrengenden Stellung den Schließmuskel zu entspannen, konnte ich sie dort genauso geil ficken wie zuvor in der Möse, ja ich konnte sie sogar noch zusätzlich necken, indem ich vorn die Perlenkette einführte und die kleinen Kugeln immer hübsch rein- und rausgleiten ließ.
    
    Vom Schritt fielen wir in den Trab, ich gab meiner Fickstute die Sporen und ...
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