Die Vo(e)gel V (sechs)
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... begann ihn zu reiben, und verstärkte ihre Blasbemühungen.
Sie spürte, wie sich die Eier ihres Mannes zusammenzogen, und der Schwanz an Dicke und Härte zunahm.
Als dieser in immer kürzeren Abständen zu pulsieren begann behielt sie die Eichel im Mund und spielte mit der Zunge an der Öffnung, während sie den Duck um den Stamm verstärkte.
In einer gewaltigen Explosion kam Valentin in ihrem Mund und versuchte wieder vergeblich, seinen Schwanz tiefer in den Mund zu stoßen.
Er hatte Veras Muschi noch weiter mit der Zunge und den Lippen liebkost, doch während seines Orgasmus musste er aufhören und konnte sich wohl nicht mehr zurückhalten: „Vera, das ist so geil, ich ficke Dich, Daddy fickt seine Tochter, Vanessa, oh, ich spritze."
Vera kam es gewaltig und während sie von ihrer Lust geschüttelt wurde, konnte sie wahrnehmen, wie Valentin in seiner Lust „Vanessa" gestöhnt hatte.
„Vanessa?", fragte sie, nachdem beider Orgasmen abgeklungen waren, Valentins Speer aber noch immer steil emporragte.
„Ich, ähm, ein Versehen, ich meinte Vera", stammelte ihr Mann.
„Ts, ts, ts", tadelte ihn die Tochter, die nun vor dem gefesselten Vater kniete und seinen Schwanz in der Hand hatte.
„Na dann, jetzt reitet Dich Deine geile Vanessa, ich meine natürlich Vera", schmunzelte sie, hockte sich über das Prachstück, setzte die Eichel an und ließ sich langsam hinuntergleiten.
„Daddy", gurrte sie.
Vanessa
„Daddy?"
Valentin zuckte wie ertappt zusammen. Er hörte eine ...
... honigsüße Stimme von der Türe seines Arbeitszimmers und war unwillkürlich bei der Nacht vor einigen Tagen, als er und Vera „Vater und Tochter" gespielt hatten und er mehrmals gekommen war.
In der Tür stand seine Tochter Vanessa, und hatte anscheinend ein Anliegen, da sie so unschuldig flötete.
Valentin musterte sie. Zu seinem Erstaunen trug sie Reitkleidung, die ihr außerordentlich gut stand. Die beigen Reithosen betonten ihre schlanken Beine, die in hohen Lederstiefeln steckten, und spannten sich über ihren knackigen Po, die Brüste waren unter ihrer knappen weißen Bluse hoch aufgerichtet,, am Kopf trug seine Tochter einen entsprechenden Hut und in der Hand hielt sie eine kleine Reitgerte.
„Daddy? Ich habe eine große Bitte." Vanessa spitzte die Lippen und machte große Augen. „Eine riesige Bitte."
Ihrem Vater schwante Übles in zweierlei Hinsicht: Einerseits konnte diese Bitte nur bedeuten, daß die Erfüllung des Wunsches viel Geld kosten würde. Andererseits spürte er eine Enge in seiner Hose, als er seine Tochter musterte. Er versuchte, lüsterne Gedanken zu verscheuchen, setzte sich auf und sagte betont gleichgültig, aber doch liebevoll: „Was gibt's denn?
„Ich hätte so einen großen Wunsch, Daddy", rief Vanessa und ehe er sich's versah, stieg seine Tochter über ihn, spreizte die Beine und setzte sich langsam auf seinen Schoß.
„Ich möchte so gerne reiten gehen", rückte sie mit ihrem Wunsch raus, was auch ihren ungewöhnlichen Aufzug erklärte.
Valentin kalkulierte ...