Die Vo(e)gel V (sechs)
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... gleich in Windeseile die Kosten und ihm wurde fast schwindlig: Reittrainer, die Miete für das Pferd, den Platz im Stall, Futter, Tierarzt.
„Das ist zu teuer, mein Liebes", brummte er und wollte sie von seinem Schoß schieben.
Zu seinem Unglück gelang ihm das nicht, nein, Vanessa schlang die Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn.
„Ach bitte, ich wünsche es mir so sehr", bettelte sie weiter und sah ihm in die Augen. „Ich mach auch alles, was Du willst und bin ganz brav."
Ihr Vater gab sich noch immer abwehrend und versuchte, ihr zu erklären, daß auch viel Arbeit auf sie zu kommen würde.
„Und reiten ist auch nicht so einfach, Du brauchst viele Reitstunden, bis Du es nur halbwegs kannst, das kann ganz schön frustrierend sein", versuchte er ins Treffen zu führen.
„Das ist kein Problem, ich kann ja schon etwas", erwiderte seine Tochter. „Ich zeig's Dir."
„Du bist jetzt mein Pferd und ich reite Dich", verkündete sie triumphierend.
„Schau mal, der Trab", fuhr sie fort, und bewegte sich langsam und gemächlich vor und zurück, wobei ihr wohl nicht entging, daß der „Sattel" zunehmend härter wurde.
Valentin versuchte an alles andere zu denken, Rechnungen, Steuererklärung, Politik, um seine Erektion wieder zum Verschwinden zu bringen.
Vergebens. Denn nach einer kurzen Pause, in der Vanessa sich in seinen Schoß drückte und es ihm schien, als seufzte sie dabei wohlig, ging es weiter.
„Und jetzt das Laufen". Sie glitt schneller auf seiner mittlerweile ...
... stattlichen Latte entlang, wobei er mittlerweile nur mehr halbherzig hoffte, daß diese der Reiterin nicht auffiel.
„Das kann ich schon gut, Daddy", gurrte sie in sein Ohr und drückte ihn an sich.
„Ist mein Hengst bereit für den Galopp?"
Voller kaum verhüllter Lust setzte seine Tochter zum Endspurt an, und Valentin nahm erschreckt, aber mittlerweile auch unendlich geil wahr, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann.
Unwillkürlich bewegte auch er sein Becken, sodaß Vanessa aufjauchzte.
„Das macht Spaß, Papa", flüsterte sie ihm ins Ohr, um gleich darauf die rhythmischen Bewegungen zu stoppen.
Einmal noch rieb sie mit Gefühl seinen ganzen Schwanz, und als sie sich fest an ihn presste, die Beine hinter ihm verschränkte und tief ein und ausatmete, kam er heftig in seiner Hose.
Mühsam unterdrückte er ein Keuchen und versuchte, nicht mit dem Becken zu stoßen, eine fast unmögliche Anstrengung.
„Mein Mädchen, ich, Du, also", stammelte er hervor und der nächste Schwall folgte.
„Ja, sag nur, was?" antwortete seine Reiterin und lächelte ihn an. „Geht's Dir nicht gut?"
Valentin atmete tief durch, glücklicherweise ließ auch seine Erektion etwas nach.
Vanessa hat ihn rumgekriegt und mit vollgespritzter Hose und nach einem wunderbaren und sehr verbotenen Orgasmus konnte er nur mehr sagen:
„Ja, mein Schatz, ich bin, ähm, Du kriegst Deinen Hengst."
„Du bist der Beste", jubelte sie, stand auf, und Valentin war es, als sähe sie sehr interessiert in seinen ...