Mein Wochenende
Datum: 25.09.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Zeit über stehen, an kleine Spielchen war gar nicht zu denken. Dennoch war es sehr reizvoll, mir vorzustellen, dass keiner ahnte, dass ich unter dem sehr knappen Kleid nichts trug und dass jede falsche Bewegung mich verraten konnte. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, mich jetzt nach einem hinuntergefallenen Geldstück zu bücken und etwa 20 fremden Menschen gleichzeitig den Blick auf meine Spalte und mein Hinterteil freizugeben, dann so zu tun, als hätte ich nichts bemerkt... Der Gedanke war sehr reizvoll und ich fand es schade, ihn wieder verwerfen zu müssen, da ich mich dann doch nicht ganz traute, obwohl ich es insgeheim gerne getan hätte.
Da das aber wohl doch ein wenig zu heftig gewesen wäre, begnügte ich mich mit der Vorstellung, und ehe ich mich versah, waren wir in Fürth und mussten aussteigen.
Es folgten noch 2 Haltestellen mit der U- Bahn zur Stadthalle. Außer uns waren noch einige Personen unterwegs, davon viele schwarz gekleidet und sichtlich angeheitert. So kam auch ich am hellen Nachmittag zu meinem ersten Schluck Wodka, was ich normalerweise nicht zu meinen Gewohnheiten zähle. Aber es war schließlich kein gewöhnlicher Tag. Die Fahrt ging sehr schnell vorüber, und nach 5 Minuten Fußweg waren wir an der Stadthalle angelangt. Offensichtlich waren wir nicht die Ersten, denn es hatte sich schon eine lange Schlange gebildet.
Es dauerte nicht lange, bis wir Flo erblickten, einen Freund von uns, den wir begrüßten, bevor wir uns anstellten. Wie er uns ...
... erzählte, würden noch einige unserer gemeinsamen Freunde kommen, darunter 2 weibliche und etwa 8 männliche. Es würde also noch interessant werden.
Nach einem kurzen Gespräch stellten wir uns ans Ende der langen Schlange. Dies war schon eine sehr spannende Angelegenheit, weil wenige Meter entfernt ein paar junge Männer auf dem Boden saßen und warteten. Ich fragte mich, ob sie von ihrem Platz aus unter mein Kleid sehen konnten. Ich wäre nicht erstaunt darüber, wenn einige von ihnen gesehen hätten, dass ich keine Unterwäsche trug. Diese Vorstellung war mir alles andere als unangenehm. Immerhin kannte ich die Menschen nicht, und wenn sie etwas bemerkten, würde es keine Konsequenzen haben, von wechselseitiger Erregung einmal abgesehen. Auf jeden Fall schien etwas an meinem Anblick ihre Aufmerksamkeit- und vielleicht auch noch mehr- zu erregen.
Während ich so in Gedanken vertieft war und die Schlange immer länger wurde, kamen nun auch ein paar andere Freunde auf uns beide zu, die mittlerweile eingetroffen und uns entdeckt hatten. Nach den obligatorischen Umarmungen und ein paar nach allen Seiten verstreuten „Wie geht' s?“ folgten ein paar zwanglose Unterhaltungen und der eine oder andere angebotene Schluck Bier oder Met. Eigentlich wie auf jedem Konzert. Wenn ich nicht in diesem kurzen Kleid hier stünde, das bei jeder zu ausladenden Bewegung dem ganzen näheren Umfeld und nun auch meinen hauptsächlich männlichen Freunden seine verhüllende Funktion ganz und gar nicht mehr erfüllt ...