Mein Wochenende
Datum: 25.09.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Hallo zusammen... Da mir einige der Geschichten hier sehr zusagen, habe ich beschlossen, an dieser Stelle selbst auch einmal einen aktiven Beitrag zu leisten. Dies ist meine erste Geschichte, und ich hoffe natürlich, dass sie keine Fehler und Ungereimtheiten enthält, jedoch bitte ich, über Kleinigkeiten hinwegzusehen. Ich freue mich über jede Bewertung und noch viel mehr über konstruktive Kritik, da ich nicht möchte, dass es bei dieser einen Geschichte bleibt, und ich mir wünsche, dass ihr an den folgenden noch mehr Freude habt, falls euch an dieser das Eine oder Andere nicht gefallen sollte.
Diese Geschichte basiert auf einem Erlebnis, das ich vor wenigen Tagen fast genau so hatte, jedoch wurden natürlich einige Einzelheiten modifiziert. Und nun viel Vergnügen beim Lesen und Bewerten!
Mein Name ist Mary und ich bin vor kurzer Zeit 19 Jahre alt geworden. Ich wohne in Nürnberg und gehe noch bis April nächsten Jahres zur Schule. Ich bin etwa 1,70 m groß, schlank und habe relativ lange dunkelbraune Haare. Ich höre gerne Gothic und Metal und ziehe mich dementsprechend auch häufig schwarz an. In meiner Freizeit lese ich gerne, gehe auf Festivals oder Konzerte und verbringe sehr viel Zeit mit meinem Freund.
Mein Partner ist 3 Jahre älter als ich und wir führen nun schon seit über 2 Jahren eine sehr glückliche und ausgewogene Beziehung. Wir haben ähnliche Interessen, bevorzugen die gleiche Musik und verstehen uns in jeder Hinsicht sehr gut. Wir sind nach dieser für ...
... unser Alter doch recht langen Zeit immer noch so glücklich miteinander wie am Anfang und so verliebt wie am ersten Tag, was in unserem gemeinsamen Freundeskreis schon ab und zu für neidische Blicke sorgt.
Nun fragen sich Einige von euch bestimmt, warum ich euch das alles erzähle. Keine Angst, ich will niemanden eifersüchtig machen. Das Ganze ist aber für den Verlauf der Geschichte von großer Bedeutung. Denn ich möchte euch nun von dem erzählen, was sich am vergangenen Wochenende zugetragen hat.
1. Tag
Es begann am Freitag Nachmittag. Ich war gerade dabei, mich fertig zu machen, da ich meinen Freund bald von der Arbeit abholen wollte. Ich zog also ein enges schwarzes T- Shirt und einen kurzen schwarzen Rock mit vielen Ringen und Ketten an, sowie undurchsichtige, schwarze, halterlose Strümpfe und kniehohe Springerstiefel und schminkte mich ein wenig. Meine dunklen Haare ließ ich offen. Dann packte ich noch meine Tasche und verließ das Haus.
An diesem Szenario ist an sich noch nicht viel Ungewöhnliches, da ich mich des Öfteren so oder ähnlich anziehe. Jedoch gab es heute einen kleinen, aber wichtigen Unterschied. Ich hatte nämlich auf die Unterwäsche verzichtet. Und da ich nicht vorhatte, an diesem Wochenende noch einmal nach Hause zu fahren, sondern am Montag Morgen direkt von meinem Schatz aus in die Schule gehen wollte, würde ich bis Montag Nachmittag in diesem Zustand verweilen müssen (dies bedeutete in meinem Fall bis 16: 30 Uhr). Die Situation wurde sogar noch ...