Mein Wochenende
Datum: 25.09.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... verschärft. Am Samstag wollten wir nämlich auf ein Indoor- Festival im benachbarten Fürth fahren. Die einzige Wechselkleidung, die ich bei meinem Liebling liegen hatte, war ein sehr kurzes Kleid, das wohl eher mehr als weniger Einblicke gewähren würde als mein derzeitiges Outfit. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen...
Aber nun gab es kein Zurück mehr. Ich wollte meinen Freund überraschen, und außerdem erregte mich der Gedanke schon ungemein. Ich wartete also auf den nächsten Bus, stieg ein und suchte mir einen Platz. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie kurz mein Rock tatsächlich war. Wenn ich die Beine nur ein kleines Bisschen spreizte, würde man mit Leichtigkeit darunter sehen können. Ich versuchte also, meine Beine so geschlossen wie möglich zu halten, auch wenn mich der Gedanke, jeder könnte mich so entblößt sehen, äußerst stark erregte. Aber ich ahnte wohl bereits, dass es noch genug Situationen geben würde, in denen Fremde freie Sicht auf meine intimsten Stellen bekommen würden, und beschloss, dass der Bus wohl eher keine gute Gelegenheit dazu war. Ich fuhr also bis zur Endhaltestelle und sah, dass mein Freund bereits auf mich wartete.
Er hatte noch keine Ahnung, was ihn erwartete, und ich beschloss, es vorerst dabei zu belassen. Wir begrüßten uns sehr innig und liebevoll und machten uns auf den Weg zum Hauptbahnhof, da sein Wohnort etwas entlegen ist.
Die Situation in der U- Bahn erregte mich sehr stark. Neben mir saß mein Liebling, der von der ganzen Sache ...
... noch nichts ahnte, und es waren sehr viele Menschen in unserem Abteil. Jedoch schien niemand etwas zu sehen und die Fahrt zum Bahnhof verlief relativ ruhig und ereignislos. Dort angekommen aßen wir eine Kleinigkeit und liefen dann zum Gleis, wo der Zug bereits wartete.
Nachdem wir einen Platz gefunden und uns gesetzt hatten, sah ich mich um, um mich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war, der uns sehen konnte. Als ich mir sicher war, keine Beobachter zu haben, nahm ich die Hand meines Freundes und führte sie unter meinen Minirock. An seiner Reaktion merkte ich, wie gut die Überraschung gelungen war und dass ihn das Ganze genauso erregte wie mich.
Die ganze Zugfahrt über fasste er mir immer wieder unter den Rock und griff mir mal sanft, mal fest zwischen die Beine. Ich wurde dabei immer feuchter und musste mich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen. Natürlich wurde ich dabei auch immer feuchter. Zwar saß niemand in unmittelbarer Nähe, jedoch würde es mich wundern, wenn von unserem Spielchen niemand etwas mitbekommen hätte. Denn vorbeilaufenden Fahrgästen wird es nicht entgangen sein, dass unter dem engen Shirt meine Nippel immer härter wurden und deutlich hervorstanden. Zudem war der Rock, wie schon gesagt, sehr kurz, sodass bestimmt der eine oder andere glückliche Passant einen Blick auf meine feuchte Spalte erhaschen konnte.
Während der einstündigen Zugfahrt waren wir beide richtig heiß geworden, sodass wir es kaum erwarten konnten, endlich nach Hause zu ...