1. Wendungen des Lebens Teil 03


    Datum: 29.09.2023, Kategorien: Schwule Autor: byAmonasro

    ... wollüstig schnaubend durch. Deutlich spürte ich sein großes Stück, das sich unbändig an meinem Bauch rieb und dabei an Härte rasch zulegte.
    
    Dann richtete er sich auf, packte meine Beine und spreizte sie, um dazwischen zu liegen zu kommen. Ich blickte zwischen meinen Schenkeln hinab, da ragte nun sein großer dicker Speer steil von seinem Leib ab und zielte direkt auf meinen ungeschützten Po.
    
    Er spuckte in seine Hand, verrieb die Spucke an meinem Poloch und schon spürte ich seine Spitze an meiner Rosette ansetzen! Ich keuchte vor Erregung und Anspannung. Würde ich es aushalten, wenn dieser Riesenlümmel mir mein Loch aufbohrte?
    
    Dann war er da, der Schmerz. Jetzt erinnerte ich mich genau, wie es in jener Nacht war. Es tat schon weh, als seine dicke Spitze mich weitete, aber nicht lange und es war vorbei: Seine Eichel steckte in mir drinnen. Als er dann nachdrückte und sein Stück tiefer in meinen Unterleib schob, war es nicht mehr schlimm. Es füllte mich mehr und mehr aus, aber der Dehnungsschmerz war vorüber.
    
    Sebastian war rot, meine Fußgelenke festhaltend, blickte er erhitzt auf meinen blanken Po, in dem jetzt sein dickes Rohr steckte. Dann begann er sich zu bewegen, hinein, hinaus. Immer wieder. Er begann ganz langsam.
    
    Jetzt wusste ich es wieder, dass es von nun an nur noch schön sein würde. Dieses Reiben seines Kolbens in meiner Muffe, es erfüllte mich mit Glücksgefühlen.
    
    Ich hörte mich stöhnen. Sebastian nahm langsam Fahrt auf. Es war wunderbar!
    
    Wie gut ...
    ... stieß er mich durch, bei jedem Stoß federte ich zurück, gleich in seinen nächsten Stoß hinein. Ich war selig, ich spürte genau, das war meine Bestimmung!
    
    Ich weiß nicht, wie lange er mich gestoßen hatte. Es war unglaublich lange. Dann wurde er fahriger, heftiger, und mit Erzittern und Nachdruck spritzte er in meinem Bauch ab. Ich schwebte auf Wolke sieben!
    
    Sebastian blieb noch eine Weile auf mir liegen. Mir machte sein Gewicht nichts aus, es war sogar schön, seine ganze Masse auf mir zu spüren. Ich streichelte seine Haare, da hob er seinen Kopf und küsste mich wieder tief und innig. Dankbar schlang ich meine Arme und Beine um seinen schwitzenden Leib. Sein Glied steckte immer noch in mir drinnen, das tat so gut!
    
    Irgendwann stand er dann doch auf und zog sich wieder an. Dabei beobachtete er mich, wie ich noch auf dem Sofa lag, und mit gespreizten Schenkeln an meinem weichen Loch spielte. Es war jetzt so weich und durchgewalkt, dass es widerstandslos meine Finger eindringen ließ, einen, zwei, sogar drei! Sebastian grinste mich an:
    
    „Du geiles Stück! Hast Du noch nicht genug?"
    
    Ich schloss als Antwort meine Augen und zeigte meinen seligsten Gesichtsausdruck, den ich zusammenbrachte, während ich mich mit meinem Fingern selbst in mein Loch fickte und ihn mit meinem Spiel reizte.
    
    Ich sann nach, in welcher Situation ich jetzt war: Schon zweimal wurde ich von Sebastian gefickt. Das erste Mal war ich völlig betrunken. Aber dieses Mal war ich ganz bei Sinnen. Sofern man ...
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