Vogelkunde 2
Datum: 29.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... willst, darfst du auch mal.“
Zuerst dachte ich, mich verhört zu haben, aber sie reckte in freudiger Erwartung ihren Beckenboden in die Höhe um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen.
„Ist das nicht schon Inzucht?“, brachte ich zaghaft meine Bedenken an, bereute es aber fast ausgesprochen zu haben. Zu groß war das Verlangen, sie zu berühren.
„Du sollst mich ja nicht gleich Ficken,“ ,ich war doch sehr erstaunt über ihre derbe Ausdrucksweise. „Nur ein bisschen zärtlich berühren. Da ist doch nichts einzuwenden, findest du nicht?“
Und schon spürte ich ihre Finger sanft über meinen Hodensack streicheln.
Etwas erschrocken schaute ich mich um, nur um sicher zu gehen, dass wir immer noch ungestört waren. Es war aber weit und breit niemand zu sehen. Zu abgelegen war die Stelle, die sie sich sorgfältig für ihre frivolen Aktivitäten ausgesucht hatte. Der Hauptstrand war durch einen Jachthafen abgetrennt, so dass eigentlich auch selten Spaziergänger den Strand entlang kamen.
Ihre Finger wanderten höher und ich fühlte, wie sie mit dem Zeigefinger den nächsten Tropfen, der sich gebildet hatte unter leichtem Druck auf meiner Eichel verteilte. Wie ein Stromstoß durchfuhr mich diese Berührung und es kribbelte bis in die Zehenspitzen. Stöhnend atmete ich aus, um nicht zu explodieren.
Ich rutschte mit dem Oberkörper etwas näher an Verena heran und konnte ihre Haut riechen, die durch die Hitze der Sonne einen angenehmen Geruch ausstrahlte der sich mit einem süßlichen Aroma ...
... aus ihrem Schoß vermischte. Vorsichtig wagte meine Hand den Vorstoß in die verbotene Region der geschwisterlichen Nacktheit und ich strich ihr sanft über die Innenseite ihres Oberschenkels.
„Wie weich sich deine Haut anfühlt!“, und wie geil deine Möse aussieht, schoss es mir noch durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. Ihre Schenkel gingen immer weiter auseinander und ihre Schamlippen öffneten sich einen Spalt breit, was durch ein leises Schmatzen kommentiert wurde. Vor meinen Augen öffnete sich das Paradies und in dessen Mitte durchtrennte ein kleiner Metallring das rosige Fleisch ihres Kitzlers, der dadurch noch größer erschien. Ein Diamant glitzerte daran in seiner Fassung und veredelte ihre Pforte zu einem wunderschönen Schmuckstück. Mit der Handkante strich ich sanft an ihrer Schamlippe entlang und streichelte dann über die glatte Haut ihres Venushügels.
„Wahnsinn, wie Samt! Nicht ein Stoppel.“
„Wachs! Fühlt sich geil an, oder?“
„Jaaah!“ hauchte ich, aber nicht nur deshalb, sondern sie hatte gerade mit der Hand meinen Schwanz umfasst und beinahe wäre ich in ihrer Hand gekommen. Sie schien sich aber gut mit dem männlichen Geschlechtsteil auszukennen und lies sofort wieder von ihm ab, um unser Treiben noch etwas länger auszukosten.
Ja es fühlte sich geil an! Die Bedenken die eigene Schwester intim zu berühren hatte ich nun endgültig beiseite gelegt und ließ meine Fingerspitzen an ihrer glatten Haut hinunterrutschen, über die Kante ihrer rechten Schamlippe ...