Vogelkunde 2
Datum: 29.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... nach unten und langsam auf der linken wieder hinauf, umspielte den Ring mit dem Diamanten, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ganz leicht daran. Sie verlor dabei völlig die Haltung und lies sich rücklings auf die Decke fallen, die Beine immer noch weit gespreizt.
„Mach das nochmal!“, stöhnte Sie. „Das ist ja der Wahnsinn!“
Ich erfüllte ihr den Wunsch und zog noch einmal daran. Diesmal etwas fester und ihr Kitzler wurde durch den Ring beträchtlich in die Länge gezogen. Ihr Atem wurde heftiger.
Ein großer Tropfen Feuchtigkeit drang aus ihrer Möse und bildete einen kleinen Rinnsal, der langsam ihre Pobacke hinab lief. Ich traute mich tiefer, tauchte zwei Finger in die Flüssigkeit ein und wie von einem Gleitmittel umgeben flutschten sie, fast widerstandslos durch ihre Spalte und verteilten das glitschige Nass. Ihre Haut umschloss meine Finger dabei warm und feucht von allen Seiten und ich fühlte mich geborgen, wie ein Baby, dass sein Schmusetuch zwischen den Fingern rieb.
„Du machst das gut!“ Verena gab sich mir völlig hin und ich genoss es, sie zu streicheln. Sie hatte die Augen geschlossen und mit der Hand tastete sie wieder nach meinem Schwanz und hielt ihn Fest umklammert.
Verena war nun klatschnass zwischen ihren Beinen und durch die leichte Brise, die an der Ostsee auch an den heißesten Tagen über den Strand wehte, zogen sich ihre äußeren Schamlippen mit einer Gänsehaut zusammen und legten die kleinen Hautlappen dazwischen frei, von ...
... denen der rechte deutlich länger war, als der linke. Ich rieb sie zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie etwas auseinander. Wie Schmetterlingsflügel legten sie sich über ihre großen Geschwister und wirkten wie Tore zu ihrem Allerheiligsten.
Ich umfasste ihren Hintern, indem ich ihn leicht anhob und kam so bequem, von hinten aus an ihre Grotte heran. So konnte sich auch meine zweite Hand an dem Spiel beteiligen, und während diese von vorn sanft die Innenseiten der Schmetterlingsflügel streichelten, ließ ich den Mittelfinger der anderen tief in ihre Öffnung gleiten. Verena stöhnte leise auf und reckte mir ihren Unterkörper immer fester entgegen. Ihre Pobacken zuckten rhythmisch und ich konnte in ihrer Muschi fühlen, wie sie mit den Kontraktionen meinen Finger umschloss, als wollte sie ihn hineinziehen.
Ich stellte mir gerade vor, wie sich ihr Pressen wohl um meinen Schwanz angefühlt hätte, als es an diesem plötzlich heiß und feucht um die Spitze wurde. Die Wärme breitete sich von der Schwanzspitze langsam über die ganze Eichel aus und mir wurde bewusst, das es sich bei diesem unglaublichen Gefühl um ihre weichen Lippen handelte, die Verena gerade behutsam über meinen Penis schob. Nurmehr mit zwei Fingerspitzen fixierte sie meinen Schaft und sog ihn immer tiefer in ihren Mund. Ihre Finger zogen meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, verfolgt von ihren Lippen und unter leichtem Saugen zog sie den Schwanz wieder langsam heraus, was mich fast zur Ohnmacht ...