Das Haus am Meer / Teil 05
Datum: 01.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
Alle Figuren dieser Geschichte sind 18 Jahre oder älter ...
Vorwort
Das Haus am Meer ist eine zusammenhängende Geschichte und sollte zum besseren Verständnis von Teil 1 an gelesen werden.
Ich freue mich über Kommentare und konstruktive Kritik.
Auch über persönliche Nachrichten, die ich gerne beantworte.
-----------------------------------
Das Haus am Meer -- Teil 5
Eine erotische Geschichte von J.M.Stoker
-----------------------------------
Freitagabend
Am späten Abend erreichte Helena und ich das Haus am Meer. Die Kinder hatten sich auf der Terrasse einen schönen Abend gemacht und spielten Karten. Von Balkon erklang Musik und untermalte die Stimmung akustisch. Der Umstand, dass ich nicht alleine von Rhodos zurückkehrte, bedurfte einiger Erklärung und besonders Marlies bombardierte mich mit Fragen. Ich schwindelte mich durch einige Passagen, da ich schlecht die ganze Wahrheit sagen konnte. Nachdem ich halbwegs plausibel die Behandlung im Flugzeug und den heutigen „Krankenbesuch" erklären konnte, ergänzte ich die Geschichte mit großer Sympathie aneinander und einer spontanen Einladung ins Ferienhaus meinerseits. Den Verlauf des Nachmittags beschrieb ich mit einem netten Gespräch und entstandener Zuneigung. Meine Zungenakrobatik zwischen den Schamlippen von Helena erwähnte ich selbsterklärend natürlich nicht.
Der Badetag schien der Rasselbande viel Energie geraubt zu haben. Marlies, die Rädelsführerin der Fragerunde, war schneller überzeugt als ...
... gedacht und entschied sich, es für heute gut sein zu lassen.
Helena und ich blieben noch für ein Glas Rotwein auf der Terrasse, während die Teens sich verabschiedeten und sich zurückzogen.
»Du hast tolle Kinder«, sagte Helena, und in ihren Augen erkannte ich so viel Wahrheit in den wenigen Worten. »Ich kann verstehen, das dich deine Tochter erregt. Sie hat so etwas Unscheinbares und doch Erotisches an sich.«
Ich schaute nur in die Ferne und dachte über die Worte nach.
Helena ergänzte, »... und einen unglaublich geilen Po!«
»Oh ja DEN hat sie ... «, sagte ich sehr leise, mehr zu mir selbst als zu Helena.
Helena drehte sich zu mir und schaute mich an. »Jens sei nicht dumm und wehre dich gegen etwas, dass passieren soll. Ich sage nicht, dass du auf deine Tochter zugehen musst. Aber wenn Marlies dich braucht, dann sei für sie da. Die Zuneigung deiner Tochter ist spürbar. Wenn sie deine Nähe braucht, gib sie ihr. Ich weiß wie es sich anfühlt, Geborgenheit zu suchen und keine zu finden.« Helena nahm meine Hand. »Ich brauche einen Mann, der mich beherrscht, aber trotzdem gut zu mir ist. Marlies braucht einen Vater, der sie liebt und ihre Zuneigung zulässt.«
»Das ist leichter gesagt als getan. Vielleicht ist es nur eine Phase. Jede Tochter hat einen Zeitraum, wo die Hormone verrücktspielen und der Vater als Sexualobjekt erkannt wird. Das legt sich wieder. Ich möchte nicht eine Grenze überschreiten, die unser Verhältnis zerstört.«
»Ich habe in der kurzen Zeit, ...