1. Das Haus am Meer / Teil 05


    Datum: 01.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... ersten Spritzer gegen ihren Gaumen inne und ließ mein Sperma freien Lauf. Geduldig verharrte sie, bis der letzte Tropfen des weißen Goldes nach mehreren Spermafontänen in ihrem Mund landete. Beinahe gleichzeitig schrie Marlies ihren Orgasmus raus und kippte seitwärts weg. Gleich wie vor Tagen am Strand.
    
    Helena schaute mit offenem Mund nach oben, nachdem mein Penis von ihr freigegeben wurde. Mein Sperma lag wie ein kleiner See in ihre Mundhöhle. Nach kurzen Schließen und wieder Öffnen war mein Sperma geschluckt und Helena leckte sich selbst die Lippen, um mir zu zeigen, dass sie jeden Tropfen genossen hatte.
    
    Minuten später lagen wir im Bett und Helena kuschelte sich an mich.
    
    »Du bist verrückt«, sagte ich.
    
    »Ich hoffe du meinst das positiv?«, fragte Helena, obwohl sie die Antwort schon kannte.
    
    Statt auf die Frage einzugehen, küsste ich sie und spürte den Geschmack meines Spermas auf ihrer Zunge.
    
    »Du kannst mit mir machen, was du willst, ich gehöre dir und ich werde alles mitmachen und auch als schön empfinden, wenn es dich glücklich macht.«
    
    Helena versuchte, die Glaubwürdigkeit ihrer Worte mit ihren dunklen Augen zu unterstreichen, welche meine Pupillen fixierten. Sie wollte, dass ich in ihren Augen die Bestätigung finde, die ich suchte. Ein warmes Gefühl umhüllte mich und ich wusste, diese Frau hatte das Potenzial, mein Leben zu bereichern. Ich musste es nur zulassen.
    
    »Du gehörst mir«, sagte ich und küsste ein weiteres Mal ihre zarten ...
    ... Lippen.
    
    Samstag
    
    Die türkische Küste lag keine 100 Kilometer in östlicher Richtung. Der Schein trügte, denn es wirkte, als ob das Meer die Sonne gebar. Mit jedem Zentimeter Sonne, die weiter aus der Tiefe des Meeres schlüpfte, wurde die Silhouette von Helena deutlicher erkennbar.
    
    Auf der Seite liegend studierte mein Blick Helenas Rücken. Dieser lag schamlos vor mir. Oberhalb glänzten die braunen Haare, welche wild und unkontrolliert sich auf ihrem Kopfpolster verteilten, und unterhalb versagte mir ein weißes Leintuch den visuellen Zugang zu ihrer Pofalte.
    
    In meiner Fantasie erblühte die Erinnerung an den gestrigen Abend. Der Arsch von Michelle war so perfekt in der Rundung, dass ich die Hände meiner Tochter beneidete, die diesen Po streicheln durfte. Während dieser Gedanken versteifte sich mein Penis und reizte seine Spannung aufs Maximum aus. Geschuldet der Kombination aus Erinnerung, Fantasie und dem verborgenen Po vor mir verstärkte sich meine Morgenlatte.
    
    Mutig rückte ich näher an Helena heran und streichelte über ihre Seite von der Schulter abwärts. An Ihrer Hüfte angekommen bewirkte mein Handeln ein Abdecken ihres Hinterteils.
    
    Helena verdrehte ihren Oberkörper ein wenig in meine Richtung und flüsterte mit geschlossenen Augen „Guten Morgen". Dabei lächelten ihre Mundwinkel, die mich aufforderten, noch näher an sie zu rücken.
    
    Ich gehorchte und während meine Hand wieder im oberen Bereich angekommen war, um auch die Brüste im neuen Tag willkommen zu heißen, stieß meine ...
«1...345...17»