Das Haus am Meer / Teil 05
Datum: 01.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
... Eichelspitze gegen Helenas Kreuzbein.
Ein Grinsen in ihrem Gesicht folgte. »Auch dir einen guten Morgen«, dabei langte sie mit der Hand zu meinem Schwanz und streichelte den Schaft.
Meine Lippen küssten ihren Hals und meine Nase inhalierte den Morgenduft ihrer Haut, während meine Hand den Busen bereits wieder verlassen hatte, um die Pirouette zu massieren.
Helena reagierte, indem sie sich in der Hüfte mehr beugte, um mir ihr Hinterteil noch mehr zu präsentieren.
Meine Massage zeigte Wirkung und so versenkte sich die Spitze meines Mittelfingers ohne Gegenwehr in dem Poloch von Helena.
»Möchtest du mich in den Arsch ficken?«, fragte Helena und hatte dabei immer noch die Augen geschlossen.
»Ja, ... aber nicht jetzt. Ich würde gern deine Muschi benutzen ... wenn ich darf!«
»Frag nicht... mach es einfach!«. Dabei streckte sie noch weiter ihr Becken durch, um mir freie Bahn zu ihrem Lustloch zu ermöglichen. Gleichzeitig führte sie meinen Penis, den sie immer noch in der Hand hielt, zu ihren Schamlippen.
Gleichmäßig und ohne Widerstand glitt meinen Schwanz in Helena. Ihr Loch war enger als erwartet und als ich mit meiner Eichel an der Gebärmutter anstieß, berührte mein Bauch die Pobacken der Frau. Mein Verharren in Helena mit der gesamten Länge meines Schwanzes wurde kommentiert mit einem tiefen Stöhnen ihrerseits.
Ich liebte das Gefühl, wenn mein Penis die Scheide der Frau ausfüllte und lernte in dem Moment etwas völlig Neues kennen. Meine ...
... Berufsausbildung lehrte mich, die Anatomie der Frau sehr gut zu verstehen, daher wusste ich, dass es möglich war, was ich gerade spürte. Helena fickte mich, ohne dass einer von uns sich bewegte. Ihr Beckenboden arbeitete und massierte meinen Schwanz auf einer völlig neuen Ebene. Ficken, ohne sich zu bewegen.
Langsam begann ich meinen Liebesstab herauszuziehen und wieder zu versenken. Mit meiner freien Hand zwirbelte ich ihre Brustwarze, bis sie hart und steif zwischen den Fingern lag.
Helena zeigte mir sehr deutlich, wie sehr sie den Morgensport genoss. Sie stöhnte in immer lauter werdenden Tönen.
»Pssst ... sei leise und lass dich einfach nur von mir ficken. Ich möchte das Gefühl haben, ich benutze dich...«, flüsterte ich in Helenas Ohr.
Wie auf Kommando verstummte sie, obwohl ich merkte, dass es ihr schwerfiel, gehorchte sie. Gleichzeitig stellte sie die rhythmische Unterstützung ihrer Beckenbewegungen ein.
Die Situation steigerte meine Erregung enorm. Ich konstruierte eine Fantasie aus Beherrscher und Untergebene in meinem Inneren. Meine Stöße wurden härter und fester, was Minuten später in einem Orgasmus endete.
Mein Samen ergoss sich in mehreren Spritzern im Schoß von Helena. Erst jetzt bemerkte ich, wie schwer es für sie war, ihre Empfindungen verbal zu unterdrücken.
Während mein Penis noch tief ich Helena steckte, wanderte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Der Kontakt meiner Fingerbeere mit dem Kitzler reichte aus, um die Griechin zur Explosion zu bringen. Es ...