Das Haus am Meer / Teil 05
Datum: 01.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
... gelang ihr nicht mehr, das Stöhnen zu unterdrücken. Die Kontraktion der Scheidenmuskulatur drängte meinen Schwanz aus ihrer Muschi, während sie kam.
Am frühen Vormittag trudelten nach und nach die Kinder auf der Terrasse ein. Rührei, Schinken, Butter, Marmelade und getoastetes Brot deckten den Frühstückstisch. Eine Kanne Kaffee und Tee vervollständigte das Angebot.
Marlies hatte sich offensichtlich durchgesetzt und das Haus am Meer zu einem Nudisten Camp umgewandelt. Auch Michelle und Leon bewegten sich völlig schamlos im Haus und auf der Terrasse. In meiner gestrigen Abwesenheit wurde Leon im Sinne der Gleichberechtigung überredet, sich auch unbekleidet zu bewegen.
Leons Einstellung hatte sich verändert. Selbst in den letzten Jahren, als Marlies und ich gerne nackt sich bewegten, trug er immer Badehose. Ein ungewollter Blick zwischen seine Beine offenbarte mir die Bestätigung, dass er ganz nach seinem Vater kam. Er hatte so wie ich einen Fleischpenis, was optisch die ästhetischere Variante war, da die Pracht bereits vor der Erektion deutlich sichtbar war. Diese Gedanken brachten mich zurück in meine Schulzeit. Thomas, damals mein bester Freund, hatte einen Blutpenis. Besonders in der Dusche nach dem Sport viel der Unterschied deutlich auf. Beim gemeinsamen Pornofilmschauen erkannte ich jedoch in späteren Jahren, dass Thomas mir in keinerlei Hinsicht benachteiligt war. Es grenzte für mich an Magie mitzuerleben, was aus so einem unscheinbaren, verschrumpelten Ding ...
... werden konnte.
Michelle und Marlies waren gestern nahtlos braun geworden. Ich musterte auch die beiden zwischen den Beinen. Natürlich so unauffällig wie möglich und stellte fest, dass meine Tochter nicht komplett rasiert war. Die hellen rotblonden Schamhaare waren kaum erkennbar. Die Schamlippen waren rosarot und machten einen leicht geschwollenen Eindruck, was sie noch dominanter im Intimbereich hervorhoben. Michelle war blank rasiert und ihre inneren Schamlippen hatten nicht die Länge, die meiner Tochter. Außer einem Schlitz war nicht wirklich etwas Spektakuläres zu erblicken. Wie auch ihre Brüste, die einfach perfekt in Form, Größe und Standvermögen brillierten, entsprach die Bauart ihrer Vulva dem Idealbild der Durchschnittsfrau.
Nachdem ich den Mädchen Kerstins heutige Ankunft unterbreitet hatte, war es kurz still am Tisch.
»Und wo zum Teufel soll ich bitte ab heute schlafen?«, schoss es aus Marlies hervor.
Ich schaute kurz meine Tochter an, danach Michelle und zum Schluss Helena. Ich Esel hatte durch die spontane Einladung von Helena die Bettenaufteilung unbewusst über den Haufen geworfen.
»Eins ist fix, bei mir nicht. Die Couch ist gerade mal so breit, das ich nicht herunterfalle«, antwortete spontan Leon.
In den Augen aller war zu sehen, wie hinter den Kulissen versucht wurde, eine Lösung zu kreieren. Was keinem gelang. Viereinhalb Schlafgelegenheiten konnten für sechs Menschen keine zufriedenstellende Lösung ergeben.
»Na spitze, ... sehr nett von ...