Das Haus am Meer / Teil 05
Datum: 01.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
... als ich euch gemeinsam sah, einen Eindruck bekommen, den ich dir sagte. ... es ist auch nicht wichtig, was ich denke. Ich wollte dir nur sagen, ich unterstütze dich und bin für dich da.«
Ich habe keine Ahnung, wer mir diese Frau geschickt hat. Meine Lippen berührten die ihren und ich küsste sie lange und leidenschaftlich.
Ich ließ Helena den Vortritt im Badezimmer, und nachdem sie wieder im Zimmer war, stellte ich mich auch noch kurz unter die Dusche.
Meine Abendtoilette nahm keine 15 Minuten in Anspruch und als ich das Zimmer danach nackt betrat, war es leer. Eine leichte Meeresbrise bewegte den Vorhang tänzerisch und hinter dem hauchdünnen weißen Stoff konnte ich die Konturen von Helena erkennen. Sie lehnte nackt an dem Balkongeländer und schaute aufs Meer hinaus.
»Da bist du ja, ... «, flüsterte ich Helena ins Ohr, nachdem ich sie von hinten umarmt hatte. Ich sehnte mich danach, ihre nackte Haut an meinem Körper zu spüren.
Helena drehte sich zu mir und legte ihren Zeigefinger an die Lippen. Ganz leise entließ sie ein »Pssst«. Dann nahm sie meine Hand und bewegte sich Richtung Zimmer der Mädchen.
Ein kurzer Blick ihrerseits um die Ecke durch die Balkontüre des Nachbarzimmers reichte, um mich neugierig zu machen. Bereitwillig überließ sie mir ihren Platz und ich versuchte auch einen Blick zu erhaschen. Die Vorhänge waren, wie schon die letzten Tage an den Seiten fixiert und erlaubten einen ungehinderten Blick in das Zimmer der Mädchen.
Innerhalb von ...
... Sekunden erkannte ich die prekäre Situation. Das Zimmer war ausreichend beleuchtet. Reflexartig machte ich einen Schritt nach hinten und wurde durch den Körper von Helena gebremst.
Helena umarmte mich nun ihrerseits von hinten und umschloss meinen Schwanz mit der rechten Hand. Der erhaschte Blick hatte meinen Penis schon kurz zuvor erhärtet, aber die zarte Hand von Helena bewirkte ein zusätzliches Pulsieren in den Schwellkörpern meines besten Stückes.
Vorsichtig schob mich Helena Richtung Balkontür zurück. Wehrlos ließ ich es zu.
Ich konnte nun gut sehen, was ich Sekunden zuvor im geistigen Auge abgespeichert hatte. Marlies lag am Rücken mit angewinkelten Beinen, die in meine Richtung schauten. Die Schenkel hatten sich der Schwerkraft ergeben und spreizten die Beine maximal, indem die Knie nach außen gekippt waren. Zwischen ihren Schamlippen versunken, steckte ein kleiner Vibrator, den meine Tochter geschickt mit der Ferse untersagte, sich aus ihrer Muschi zu befreien.
Michelle hatte uns den Rücken gekehrt. Ihr Schoß saß auf dem Gesicht von Marlies und ihre kastanienbraunen Haare reichten beinahe zum Po Ansatz. Ein durchgestreckter Rücken und ein Kopf, der in den Nacken gefallen war, verlängerte fälschlicherweise den Eindruck der Haarlänge. Marlies Hände hatten die Hüften von Michelle umschlossen und es machte den Anschein, als ob sie Michelles Becken vor und zurückschieben würde. In Wahrheit bewegte Michelle langsam und rhythmisch die Hüften, um auf der Zunge meiner ...