1. Das Haus am Meer / Teil 05


    Datum: 01.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... mir zu schleichen.
    
    Ich schaute Michelle an und verzichtete auf eine Antwort, stattdessen legte ich sie mit einer überraschenden Bewegung auf den Rücken und mich dabei halb auf sie. Ich küsste Michelle und ging dabei auf Wanderschaft mit meinen Händen.
    
    Das erste Mal in meinem Leben hatte ich eine Brust in meiner Hand. Sie war weicher als erwartet und mein fester Griff wurde belohnt mit einem Aufstöhnen von Michelle. Ich blendete Marlies, die keinen Meter entfernt lag, komplett aus. Mein Mund ließ ab von Michelles Lippen und wanderte über den Hals zu dem weichen Brustgewebe, dass sich so wundervoll in meiner Hand anfühlte. Ich schleckte über die Warze und konnte zusehen, wie sie sich leicht erhob. Nicht so stark wie bei Marlies, aber eine Erregung war dennoch deutlich erkennbar. Mein Penis war so hart wie Stahl und er schmerzte in der Position, da ich auf ihn lag. Ein Positionswechsel war notwendig und ich kniete mich kurz auf.
    
    Mein Schwanz stand schräg nach oben und meine Schwellkörper waren restlos gefüllt. Mein Ablassen nutze Michelle, um sich ebenfalls aufzurichten. Ein kurzes Anstupsen gegen meine Brust ließ mich nach hinten fallen. Ich landete auf den Rücken. Michelle war sofort über mir und hatte meinen Penis ergriffen.
    
    »Möchtest du?«, fragte sie Richtung Marlies.
    
    Erschrocken hob ich meinen Oberkörper und schaute zu Marlies, die kopfüber neben uns lag.
    
    Marlies verneinte still. Zufrieden mit ihrer Ablehnung entspannte ich mich wieder. Mein Blick ...
    ... blieb aber an meiner Schwester haften. Marlies hatte die Hand zwischen ihren Beinen und mein Blickwinkel bot eine perfekte Perspektive in ihr Feuchtgebiet. Ich sah, wie sich meine Schwester mit zwei Finger selbst befriedigte. Gleichzeitig massierte sie mit der zweiten Hand eine ihrer kleinen Brüste. Auch sie schaute mich an. Jedoch waren ihre Augen auf mein Becken gerichtet und verfolgte akribisch jeden Körperkontakt, den Michelle und ich hatten.
    
    Michelle zögerte nicht und hatte noch bevor ich etwas sagen konnte meinen Penis zwischen den Lippen. Ich spürte die Zunge, die über meine Eichel leckte und den Druck der Lippen, der meinen Schaft umschlossen. Ich schwor mir selbst, nie wieder Hand an mir anzulegen. Das momentane Erlebte war so viel besser, als sich selbst einen von der Palme zu wedeln.
    
    Selbstkontrolle war nicht mehr möglich, ich legte meinen Kopf zurück und ohne Vorwarnung schoss mein Saft in Michelles Rachen.
    
    Ich merkte ein kurzes Würgen bei meiner Wohltäterin, die von meinem Penis losließ, nachdem ich mich komplett entleert hatte.
    
    »Entschuldige bitte, ich wollte nicht ...«, sagte ich leidend Richtung Michelle.
    
    Michelle grinste nur. »Das muss besser werden, mein kleiner Schnellspritzer«, sagte Michelle und legte sich auf den ausgestreckten Arm meiner rechten Seite.
    
    Marlies kuschelte sich an meine linke Seite.
    
    »War es schön für dich?«, fragte mich Marlies.
    
    »Sehr schön«. Mein Penis hatte sich in meine Leiste gelegt und hatte an Spannung deutlich ...