Das Haus am Meer / Teil 05
Datum: 01.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
... spalten, um in mich einzudringen. Helena schlang die Beine um meine Hüften und erreichte so meine Körpergröße. Ich spürte ihre harten, stehenden Brustwarzen auf meiner Haut und war mir sicher, dass die Reaktion nicht alleine durch die Luft hervorgerufen wurde, die die nasse Haut streichelte, sondern eine sexuelle Erregung mitspielte. Meine Hand, die Helenas Rücken umfasst hatte, wanderte ein Stück nach unten und liebkoste die Rundung der Pobacken. Das Ziel meiner Finger war noch nicht erreicht, ich krallte mir die Backe und versenkte meinen Mittelfinger behutsam in der Rosette.
Helena zuckte kurz zusammen, als der Finger den Schließmuskel durchbohrte. Sie löste sich von meinen Lippen und knabberte an meinem Ohr. »Fick mich bitte!«, flüsterte sie. Mein Penis stand bereits seit dem Kuss in aufrechter Position und es bedarf lediglich einer kleinen Richtungskorrektur, um in Helenas Schoß einzudringen. Unterstützend senkte sich ihr Körper ein wenig.
Wie ein Jockey begann Helena mich im Stehen zu reiten. Langsam nicht zu schnell. Ihr Oberkörper bewegte sich kaum, nur ihr Becken bewegte sich auf und ab auf meinem Schwanz. Mit den Armen hatte sie meinen Nacken umgriffen und stöhnte mir dabei leise in mein Ohr.
Meine zweite Hand legte sich um die andere Pobacke, um sie beim Hinausgleiten des Schwanzes unterstützend anzuheben. Mein Finger fühlte sich glühend heiß an, er steckte mittlerweile bis zum Anschlag in ihrem Anus.
Ein beiläufiger Blick an den Strand ließ mich kurz ...
... innehalten. Marlies beobachtete uns ungeniert. Sie hatte ihr Buch beiseitegelegt und fixierte jede unserer Bewegungen. Natürlich konnte sie nicht erkennen, was genau passierte, da die jugendfreie Szene sich unter dem Wasserspiegel ereignete. Jedoch war die Position und das rhythmische Bewegen unserer Körper eindeutig.
Helena bemerkt und auch die Blicke von Marlies. »Möchtest du das wir aufhören?«, fragte mich Helena.
»Marlies ist alt genug«, antwortete ich, und um meine Worte zu unterstreichen, begann ich Helena mit meinem Finger aktiv in den Po zu ficken. Marlies wusste, wir ficken, aber meine Popospiele mit Helena hatte sie nicht am Schirm, zumindest glaubte ich das. Helenas Reaktion war ein Wiederaufnehmen der Reitbewegung.
Die Überlegung, wie wohl Marlies Gedanken aussahen, pushte mich in meiner Erregung und ich spritzte meinen warmen Saft in Helena. Das Zucken meines Schwanzes honorierte Helena mit einem kurzen und gefühlvollen »Danke.«
»Ich schwimme noch zur Boje und zurück ... ich möchte dein Sperma noch im Meer verteilen«, sagte Helena und lächelte mich schelmisch an.
Der Strand hatte sich gelichtet. Leon und Michelle waren bereits auf den Stufen und gingen zum Haus zurück. Mein Sohn, der Casanova, ließ den Gentleman raushängen. Angepackt wie ein Esel mit den Sachen, die Michelle gehörten, folgte er den süßen Po wie ein Lemming. Marlies saß auf der Liege und hatte den Kopf in die Hände gelegt. Unverändert schaute sie dabei aufs Meer hinaus.
»Mach nur, ...