B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... ich es wiederum nicht aushalten konnte, setzte ich mich einfach in das heiße Wachs.
Rasieren brauchte ich mich an dem Abend nicht, Leon gab mir Zeit, bis sich die empfindliche Haut beruhigt hatte. Er hatte seinen Spaß genossen. Bei meinen Brüsten hatte er aber weniger Erbarmen, denn er ordnete an: „Die Bänder bleiben noch dran und werden später nicht zerstört."
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Meine eigene Dummheit
Bis zum Abend blieben meine Brüste abgebunden, und als ich sie vorsichtig befreite, natürlich erst mit Erlaubnis von Leon, waren sie komplett blau angelaufen. Das legte sich auch nicht, als meine Brüste wieder durchblutet wurden. Die Gummibänder hinterließen noch dunkelrote Ringe um meine Brüste, fast sahen sie aus wie Zielscheiben, wobei meine Nippel das Bull-Eye waren.
Das Schlimmste war allerdings, dass sie total schlaff wirkten, so als seien die ganzen Wachstumshormone hinausgedrückt worden und ich nun schlaffe Hängeeuter bekam. Hier war Laura im Vorteil, denn ihre Brüste waren viel mehr aufgepumpt, bevor ich sie zerstörte. Ja, ich hatte es bei Laura getan und somit rechtfertigte es nun meinen schlimmen Zustand. Dementsprechend überlegte ich, ob mir Leon ebenfalls diese Hormonspritzen erlauben würde.
Am Sonntag war ich natürlich für das Essen zuständig, und als ich die Reisbeutel in das kochende Wasser legte, packte mich eine Spannung. Später, als ich den Beutel wendete, war es immer noch präsent, vor allem als Leon sich schräg hinter mich stellte. „Schau mal, die Beutel ...
... schauen fast so aus wie Lauras Titten", bemerkte ich unbedacht, ohne dass ich an mögliche Folgen dachte.
„Mag sein", meinte Leon darauf, „die Größe entspricht aber eher deinen Titten." Dabei hob ich die Kochbeutel mit der Gabel leicht an und wollte Leon gerade auf die Hormonspritzen ansprechen. „Es sieht schon geil aus, wenn sie in kochendes Wasser baumeln", kam mir Leon zuvor. Meine Brust nun in das sprudelnde Wasser zu halten, traute ich mich nicht, Leon verlangte es auch nicht.
Als ich aber nach dem Kochen die Spülmaschine eingeräumt hatte, sah ich den breiten Bräter. Ohne darüber nachzudenken, stellte ich ihn auf den Herd und füllte ihn mit Leitungswasser. Erst darauf wurde Leon auf mein Handeln aufmerksam, denn er stellte sich schräg hinter mich.
„Du wirst es aushalten müssen, bis ich abgespritzt habe", erklärte er, als er die Platte einschaltete. Statt ihm zu antworten, beugte ich mich über den Topf und stützte mich auf meine Ellenbogen. Dadurch steckte ich natürlich meinen Hintern zu Leon, worauf er sich hinter mich stellte. Leicht enttäuscht merkte ich, dass sein Penis noch schlaff war.
In der Haltung hingen meine Brüste knapp über dem Wasserspiegel, nur meine Nippel tauchten schon ins kalte Wasser. Leon legte mir aber eine Hand auf den Rücken und drückte leicht. Dabei ging ich in ein leichtes Hohlkreuz und schon tauchten meine Brüste ins Wasser. Dann ging es recht schnell, denn durch die Masse meiner Brüste stieg der Wasserspiegel gleichzeitig.
Noch ...