B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... seine Begeisterung stieg mit meinem Leiden.
Als ich wieder ruhig lag, nicht, weil sich die Schmerzen reduzierten, sondern weil ich einfach aufgab, stand er auf und trat ans Bett. „Findest du das nicht genauso geil wie ich?", fragte er lüstern vor Erregung zitternd und beugte sich vor. Mit der durch den Handschuh geschützten Hand griff er mir wieder zwischen die Beine. Unter meinem lauten Aufschreien drückte er erst den Mittelfinger in den Po, zwängte aber die beiden benachbarten Finger ebenfalls in mein enges, hinteres Loch.
Dort hatte ich ihn noch nie eindringen lassen, auch nicht mit seinen Fingern. Bei Laura hatte ich ihn aber dazu motiviert und mich über ihre Schmerzen gefreut. Nun flutschten seine Finger in die durch die Rheumasalbe glitschige Öffnung und fachten das fürchterliche Brennen weiter an. Meine einzige Gegenwehr, zu der ich fähig war, bestand darin, ihn wieder rauszudrücken. Leon nutzte aber diesen Druck, um seine Finger noch weiter in meinen After zu schieben. Auch mein Schreien hinderte ihn nicht daran, eher bestärkte es ihn, noch heftiger zu werden.
Sein eigentliches Ziel war aber meine Scheide und hier wollte er möglichst jede Stelle meiner empfindlichsten Schleimhäute mit der teuflischen Salbe kontaminieren. Die vier Finger in meiner Scheide und der Daumen auf meiner Klitoris, erzeugten außer den höllischen Schmerzen noch etwas Anderes, ich wurde tierisch geil.
Wissend grinste mich Leon dabei an und tat etwas, was ich mir gerade sehnsüchtig ...
... gewünscht hatte. Immer fester rammte er seine Finger in meinen Schlitz, auch als ich schon meine Beine verkrampft durchgestreckt hatte. Unbeirrte fickte er mich mit den Fingern weiter, obwohl der erste kleine Tod schon über mich gerollt war. Er trieb es weiter, bis der nächste Zug kam und ich zum Schluss nur noch verzweifelt meine Beine um seine Hand verkrampft hatte.
Als Leon seine Hand nicht mehr bewegen konnte, fiel die Kraft von ihr ab, und als ich sie wieder freigab, zog er sie zurück. Nachdem er seine Handschuhe ausgezogen hatte, setzte er sich wieder auf den Stuhl und beobachtete mich interessiert. Alleine an seiner Haltung war zu erkennen, dass noch etwas ganz Gravierendes passieren würde.
Meine Vermutung wurde schnell bestätigt, denn nachdem meine sexuellen Gelüste befriedigt waren, bekamen die fürchterlichen Schmerzen die Gelegenheit, meine Gefühle anzugreifen. Den Schmerzen inzwischen schutzlos ausgeliefert, durchlebte ich ein wahres Horrorszenario, bei dem ich mich sogar selber bekackte und es aus meiner Blase einfach laufen ließ.
Irgendwann ließ die Wirkung der Salbe nach und damit wurden meine Schmerzen langsam wieder erträglich. Auf den Zeitpunkt hatte Leon gewartet, denn er trat zu mir und öffnete die Handschellen. „Komm, lass uns das Zeug abspülen", forderte er mich auf und sah zu, wie ich mich langsam auf quälte. Als ich endlich stand, blaffte er mich aber an: „Willst du die vollgeschissene Tagesdecke nicht mitnehmen?" Obwohl ich mich selber kaum auf ...