B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... geben. Ähm, das war jetzt nicht, weil er mich dazu gezwungen hatte, das war ganz frei aus mir selber raus, freiwillig, weil ich es wollte. Meinen Entschluss hatte ich schon in der ersten Nacht gefällt, als ich in seinem Arm lag, direkt, nachdem er mich böse gefoltert hatte und meine ganze Haut wie Feuer brannte. Nach den schlimmen Wochen mit Albträumen, bekam ich nun ein Ventil um meine Schuld zu sühnen und dabei polte ich mich selber um. Nun war ich ein Opfer, wollte es sein und Leon nahm mein Angebot erfreut an.
Als Leon am Freitag von der Uni kam, nahm er mich zur Begrüßung lieb in den Arm. Das tat er recht selten, seit dem letzten Monat schon gar nicht mehr. Bei seinem leidenschaftlichen Kuss merkte ich, wie erregt er schon war und welches Verlangen sich in ihm aufgebaut hatte.
Erst wollten wir allerdings essen und dabei lobte er meine Kochkunst. Bis zum Tischabräumen waren wir ein Bilderbuchehepaar, er der liebevolle Ehemann und ich das liebende Hausmütterchen. Anschließend räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine und er schaute mir dabei zu.
„Zieh dich aus und setz dich auf den Stuhl", hörte ich plötzlich von Leon, als ich gerade das Spülmittel eingefüllt hatte. Schnell schloss ich das Gerät und drückte auf Start, bevor ich zu meinem Stuhl ging. Natürlich wollte ich Leons Befehl folgen, schließlich ließ ich selber keinen Widerstand gegen seine Anweisungen zu. Nun verstärkte Leons Blick das Ganze noch, denn in seinen Augen war die schelmische, freudige ...
... Erwartung nicht zu übersehen.
Um es ihm zu versüßen, legte ich einen erotischen Strip hin, jedenfalls so lange, bis ich merkte, dass Leon an Erotik gar kein Interesse hatte. Schnell zog ich noch meine Hose aus und setzte mich, wie von ihm gewünscht, auf den Stuhl. Kaum saß ich, schob Leon den Tisch ran und drängte mich näher zur Wand, bis ich fast vom Tisch eingequetscht wurde. Nun setzte er sich mir auf der kurzen Seite direkt gegenüber und schüttete einen kleinen Beutel vor mir aus.
Es waren Gummibänder, also ein bisschen dickere Gummibänder, etwas stabiler wie ein Zopfgummi. Freudig blickte Leon mir darauf in die Augen und griff unter meine Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger nahe meinem Brustkorb, umspannte er sie und quetschte sie so an der Basis zu Kugeln. „Meinst du nicht auch, dass sie so viel besser aussehen?", fragte er dabei, ohne seinen Blick von meinen Augen zu nehmen. Zustimmend nickte ich, selbst wenn ich nicht so empfand, Leon erwartete meine Zustimmung und das war schon Grund genug, um zuzustimmen.
In Wirklichkeit sahen sie, so an der Basis abgebunden, wirklich geiler aus, jedenfalls war mir das schon bei Laura aufgefallen. Selbst ihre malträtierten Hängebrüste wirkten wieder straff und geil, wenn ich sie stramm geschnürt hatte. Bei Laura hatte ich sie mit Sisalseilen stramm abgebunden, also Seile, die sich noch bösartig in Lauras empfindliche Haut eingeschnitten hatten. Dagegen war Leons Ansinnen mit Gummibändern doch recht harmlos.
Das erste Band zog ...