Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... aufschrie. Sie fühlte sich mit ihrer rechten Hand an der Sitzlehne entlang, bis sie auf sein Knie stieß.
Es dauerte einige Versuche, bis sie aus dieser Lage seine Erektion durch die Hose zu fassen bekam.
Und jedes Mal, wenn er ihr wieder zu fest in die Nippel biss, drückte sie seinen Fleischpfahl so fest sie konnte. Mit dem einzigen Erfolg, dass er, weiter nuckelnd, grunzende Laute von sich gab.
"Wir sind da!" Peter hatte den Wagen gestoppt und den Motor abgestellt. Als sie sich aufrichtete, sah sie eben noch im Verlöschen der Scheinwerfer, dass sie sich irgendwo in einem Wald befinden mussten.
"Alles aussteigen !"
Während Peter sich in der Umgebung des Wagens umsah, drehte Carlos sie herum und zog ihr das Kleid aus, dann beugte er sie über die warme Motorhaube und untersuchte mit seinen groben Händen jedes Detail ihres Hinter- bzw. Unterleibes, seinem Stöhnen zufolge war er mit seinen Untersuchungen zufrieden.
Sie sah, wie Peter von einer nahen Baumgruppe zurückkam, sich im Auto zu schaffen machte, die Musik noch lauter stellte und an den Kofferraum ging.
Während ihrer Beobachtungen war ihr gar nicht aufgefallen, dass Carlos mit seinem Tun innegehalten hatte und irgendetwas an seiner Hose fummelte, während er spanischklingende Sätze murmelte.
Als ihr Hintern aber mit einem Mal, wie von einer glühenden Stange durchbohrt, aufflammte und ein lautes Schnalzen durch den Wald hallte, wurde ihr klar, dass er seinen Gürtel herausgezogen hatte, um sie ...
... auszupeitschen.
Sie hätte es selbst nicht für möglich gehalten, wenn ihr vor einigen Stunden jemand gesagt hätte, was sie in dieser Nacht alles mitmachen würde. Aber ihre nackten Brüste auf der warmen Motorhaube, der brennende Schmerz auf ihrem Hintern. die fast sehnsüchtige Erwartung des nächsten Schlages, ihre kaum noch vom Schmerz zu unterscheidende sexuelle Anspannung erfüllten sie mit einem zufriedenen Wohlbehagen und einer unersättlichen Gier, dass sie bereitwillig und die Beine leicht gespreizt, ihr Hinterteil weit nach oben reckte, in der erwartungsfrohen Angst, das geschmeidige Leder möge auch ihre Lippen berühren.
Und während sie einerseits vor schierer Geilheit gurrte und andererseits vor Schmerz schrie, befahl Peter von der anderen Seite der Haube "Bring´ Sie jetzt her!"
Bevor sie sagen konnte, dass sie in diesem Zustand kaum gehen könne und mit den Pumps die Fortbewegung auf Waldboden recht eingeschränkt sei, nahm der Indio sie kurzerhand, den Hintern voran, unter den Arm und folgte ihrem "Meister". Vor einer Baumgruppe stellte Carlos sie auf den Boden und beide begannen, sie mit diversen Schnüren und Leinen so zwischen zwei mächtigen Bäumen zu fesseln, dass ihre Arme und Beine, eng miteinander verschnürt, in Richtung auf den einen Baum wiesen, während Carlos´ Gürtel und ein anderes Band an ihrer Hüfte sie hoch und nach hinten gekrümmt in die entgegengesetzte Richtung zog.
Sie waren gerade damit fertig geworden, als Peter aus ihrem Blickfeld verschwand, ohne ...