Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... etwas zu sagen, und Carlos sich vor ihr aufbaute, um mit einer machohaften Geste seine Hose zu öffnen und fallen zu lassen, -- er trug, wie sie es schon erfühlt hatte, keine Unterhose ---, wobei sein empor gerichtetes, hartes Genital auf- und abwippte. Er zog die Hose ganz aus, griff in eine Tasche und hing sie über einen nahen Ast.
Dann begann er, wieder spanisch oder portugiesisch auf sie einzureden, wobei sie zwar kein Wort verstand, aber an der Tonlage und der Betonung erkennen konnte, dass er ihre völlig ausgelieferte Lage jetzt nach allen Regeln der Kunst auszunutzen gedenke, in aller Ruhe eine Präservativpackung aufzureißen und mit der einen Hand den schwingenden Prengel einzufangen, mit der anderen den Gummi langsam und genussvoll seinen extrem gebogenen Prügel herabzurollen.
Er beugte sich vor und griff abermals in seine Hosentaschen, diesmal zauberte er ein kleines Döschen hervor. Als er sich lachend hinter sie gestellt hatte, wusste sie schon, bevor er mit kräftiger und mit dem Druck seiner Finger in jede Falte fahrende Hand ihren Anus mit Creme einmassierte, was sich in der Dose befand.
Ganz ruhig stellte er das Döschen wieder ab, seine Stimme wurde bedrohlicher, als er sich hinter ihr in Position brachte, dabei spreizte er seine Beine, wischte seine cremeverschmierten Hände an ihren Brüsten ab, nahm Maß, zog mit beiden Händen ihre blutroten Backen auseinander und fuhr mit einem Zug bis zu seinem Bauchansatz in sie hinein.
Sie hatte das Gefühl ...
... ohnmächtig zu werden, dann aber meinte sie, schon minutenlang nicht geatmet zu haben.
Alles in ihr schien bersten zu wollen, sie hatte ein Gefühl von Völle, das erst schmerzhaft und dumpf war und je mehr sie sich darauf konzentrierte, ihre Schließmuskeln so anzuspannen, als wolle sie scheißen, um so mehr wich der ohnmächtige Druck einem Gefühl der Lust, das jetzt auch Bewegung dieser Muskeln ersehnte.
In zeitlupenähnlichem Tempo zog er langsam seine Lanze zurück, bis die Eichel den Schließmuskel erreicht hatte, dann schob er ihn gegen ihren Widerstand wieder ganz hinein, dabei steigerte er ganz allmählich das Tempo.
Sie hatte noch nicht oft Analverkehr gehabt, manchmal war es nur schmerzhaft und überhaupt nicht lustvoll, manchmal hatte sie aber auch ihren Spaß daran gefunden. An der Art, wie er sich bewegte, wie er auf ihre Reaktionen reagierte, erkannte sie, dass der Latino nicht nur gut mit dem Lederziemer umgehen konnte, sondern noch ein viel besserer Ficker war.
Mittlerweile war sie so entspannt und gedehnt, dass er mit weitausholenden Stößen in unterschiedlichen Intervallen kräftig und raumschaffend in sie ein- und ausfuhr. Dabei brachte nicht nur die Reibung ihres Anus an der krummen Gurke, sondern auch die wieder zu Leben erwachten Liebeskugeln, sie so rasch zu ihrem ersten Höhepunkt, dass weiter entfernte Jäger glauben mussten, die Hirschbrunft sei unerklärlicher Weise wieder ausgebrochen.
Carlos hielt jedes Mal inne, wenn sie wieder einen Orgasmus ...