1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... hinausgellte, ließ ihr Zeit, sich ein wenig zu beruhigen, um dann wieder mit seinem dauerharten Fleischsäbel alles, aber auch wirklich alles in ihr in Wallung zu bringen, in elektrische Energie zu verwandeln.
    
    Wieder Mal dem Wahnsinn nahe, kam sie, als er sich weit zurücklehnte, dabei, wie zufällig, seine tief eingeschnittene, weit hervortretende Eichel ihre Schließmuskeln sich weiten ließen, aus ihr herausglitt, dass sie dachte, sie würde sich auf der Stelle ihrer Exkremente entledigen, hinter ihr etwas hantierte, um nach einigen Augenblicken wieder fordernd und hart, tief in sie einzudringen, dabei schlug er ihr mit einem dünnen, elastischen Ast im gleichen Rhythmus auf die Oberschenkel, wie er in sie ein- und ausfuhr.
    
    Und je härter die Schläge wurden, desto härter stieß er in sie, bis sie schließlich überhaupt nicht mehr aufhörte zu schreien und immer wieder forderte, "Ja, los, komm jetzt, mach´s endlich, los fick mich, b i t t e f i c k m i c h , spritz endlich ab, spritz mich voll, Du geiler Hengst!"
    
    Während ihrer knappen Atempausen meinte sie nicht nur ihr eigenes und Carlos´ Stöhnen zu vernehmen, sondern ein weiteres, aber bevor sie weiter nachhorchen konnte, kam der Indianer mit einer solchen Vehemenz, dass sie glaubte, jetzt sei ihr Ende gekommen, sie kreischte heiser ihren letzten und stärksten Orgasmus aus ihrer Kehle, dass man Angst haben musste, ihr Inneres kehre sich nach außen.
    
    Völlig erschöpft ließ sie sich in den Seilen hängen und versuchte ...
    ... einen ruhigeren Atem zu finden. Carlos zog sich ganz langsam aus ihr heraus, wobei der letzte Teil seines guten Stücks noch ein kleines Nachbeben auslöste. Sie sah zwischen ihren rotgeschwollenen Beinen hindurch, wie sein schlaffes Gehänge hinter ihrem Po baumelte, staunend registrierte sie, dass sich unterhalb der Eichel gut ein Viertel des ganzen Parisers mit heller Samenflüssigkeit gefüllt hatte.
    
    "Mit der Menge könnte man ja ganze Kleinstädte besamen, Du warst s e h r , s e h r gut, mein potenter, argentinischer Hengst!"
    
    Während er sich noch seine Hose zuknöpfte, trat Peter aus dem Dunkel auf sie beide zu, strich ihr zärtlich über den geschundenen Po und meinte, "Ich finde, dass sich aber auch die Stute bei ihrem ersten Ausritt in hervorragender Verfassung gezeigt hat!"
    
    Für die nächsten drei Tage hatte sie sich krank gemeldet und versuchte, körperlich erschöpft, emotional entspannt und glücklich, sich hauptsächlich in der Wanne oder im Bett aufhaltend, wieder zu regenerieren.
    
    Teil 2
    
    Als er sich bis zum nächsten Freitag nicht gemeldet hatte, hielt sie es nicht mehr aus und rief ihn an.
    
    "Na, das wurde aber auch Zeit, was fällt dir ein, dich so lange nicht zu melden? Ich hatte schon die Befürchtung, dass du meine besonderen Talente nicht zu schätzen weißt und dich anderweitig umsiehst. Was willst du?"
    
    Sie war sprachlos, hatte mit einem freudigen "Hallo, schön, dass du dich endlich meldest, ich habe dich sehr vermisst.", gerechnet und jetzt diese harsche ...
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