Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... Begrüßung. Sie brauchte einige Sekunden, sich zu fassen und zu antworten.
"Ich würde dich gerne wieder sehen, Peter. Der letzte Samstag hat mir zwar sehr gefallen, aber ich war danach wie gerädert und habe mich drei Tage krank gemeldet.
Und dann .... ähh .... dann habe ich auf deinen Anruf gewartet. Es tut mir leid, wenn ich da was falsch verstanden habe."
"Also, wenn das mit uns etwas werden sollte, was ich mir wünschen würde, dann musst du aber dringend an deiner Kondition und Belastbarkeit arbeiten, drei Tage krank nach diesen kleinen Vorspielen, dass ich nicht lache, das muss sich ändern! Außerdem erwarte ich mehr Respekt und Unterordnung, das heißt, sprich mich mit Herr oder Meister an und nicht beim Vornamen. Und komm´ nie wieder auf die Idee, dass ich DICH anrufe, um dich zu sehen. DU hast mich anzurufen und um ein Treffen zu bitten, hast du das verstanden?"
"Ja, Meister", entfuhr es ihr, ohne, dass sie es bewusst gewollt hätte, "ich würde dich gerne wieder sehen und auch etwas mehr von dir kennen lernen, .... äähhh....... auch körperlich."
"Bevor ich mich jetzt im Grundsätzlichen verliere, das mache ich noch persönlich, möchte ich, dass du morgen zu mir kommst und bis Sonntag bleibst. Pack´ all dein "Spielzeug" ein, von dem du mir erzählt hast und auch entsprechende Klamotten, wir werden ausgehen, aber ich möchte, dass du auch hier in der Wohnung geile Sachen trägst. Verstanden?"
"Ja, Meister!"
"Du wirst morgen mit öffentlichen Verkehrsmitteln ...
... zu mir kommen, dabei trägst du einen ultrakurzen, engen Mini, High-heels, Büstenhebe und eine leicht transparente Bluse, und steck´ dir einen schönen Plug in den Arsch!"
"Sonst nichts?", entfuhr es ihr.
"Gewöhn´ dir diese blöde Fragerei ab und tue, was ich sage, hast du das verstanden?"
"Ja, Meister!"
"Also, du bist morgen um vierzehn Uhr hier, und zwar so, wie ich es dir gesagt habe, ist das klar?"
Dann nannte er ihr seine Adresse, zum Glück war es nicht so weit entfernt, sie wohnte im Düsseldorfer Süden, er in Hilden.
Am Samstag stand sie sehr früh auf, um genug Zeit zu haben, ihren Koffer mit Spezialausrüstung zu packen, Körperpflege zu betreiben und sich für das Treffen vorzubereiten. Als sie sich in ihrem Reise-Outfit vor dem Spiegel betrachtete, wurde sie leicht rot, so schämte sie sich, ob ihres nuttigen Äußeren. Sie setzte sich vor den Spiegel und musste feststellen, dass, selbst wenn sie die Beine fest gegeneinander presste, ihre blanke Muschi gut zu sehen war, so kurz war der Rock. Nur mit übergeschlagenen Beinen und Händen im Schoß waren intime Einblicke zu vermeiden.
Mittags zog sie mit ihrem Rollkoffer zur Straßenbahnhaltestelle, die Bahn war so voll, dass sie stehen musste. Der junge Mann, neben dessen Sitzplatz sie stand, war mit seinem Kopf nur eine Schulterbreite von ihrer blanken Scham entfernt, als sich ihre Blicke trafen, grinste er. Nach dem Umstieg in den Bus, fand sie auch einen Sitzplatz, ihr gegenüber saß ein mittelalter Herr, der ...