Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... ihr freundlich lächelnd zwischen die Beine sah. Da sie quer zur Fahrtrichtung saßen, klappten bei jedem Bremsen oder Beschleunigen ihre Oberschenkel etwas auseinander und der sympathische Herr zog bewundernd die Augenbrauen hoch und strahlte sie an. Erstaunt registrierte sie, dass diese exhibitionistische Show sie erregte und geil werden ließ. Bevor sie am Ziel ausstieg, gab er ihr seine Karte mit den Worten, "Falls Sie jemals Hilfe, Unterstützung oder sonst etwas benötigen, ich würde mich freuen, Ihnen behilflich sein zu dürfen."
Peter hatte im Osten Hildens eine schöne Eigentumswohnung im Grünen, sie fuhr mit dem Aufzug bis ins Penthouse und als er die Tür öffnete, fasste er ihr als Erstes in den Schritt und ließ seinen Mittelfinger in ihre feuchte Spalte fahren.
"Hallo, schön, dass dir die Fahrt gefallen hat." Dann steckte er den Finger in den Mund und lutschte ihn ab. "Bist du auch richtig geil?"
Sie senkte den Kopf, errötete leicht und antwortete: "Ja, Herr!"
"Schön, das wirst du noch unter Beweis stellen müssen, aber später. Wie sieht´s mit deinem Hunger aus?"
Sie verstand den plötzlichen Themenwechsel nicht und antwortete etwas verunsichert: "Keinen Hunger, vielleicht ein bisschen Appetit..."
"Das ist gut, es gibt auch nur ein kleines hors -d´oeufre. Du wolltest mich an diesem Wochenende ja auch körperlich näher kennen lernen, stell deinen Koffer in den Flur und komm ins Wohnzimmer!"
Er setzte sich in einen Sessel, nachdem er sich die Hose ...
... herunter gezogen hatte, hielt seinen Schwengel in der offenen Hand und forderte sie auf: "Knie dich hin und blas´ mir einen!"
Sie kniete sich hin und sah zum ersten Mal seinen Schwanz, einen beschnittenen, recht großen Fleischpfahl mit einer dicken Eichel, die sie zärtlich mit ihrer Zunge liebkoste, als er ihren Kopf griff und auf seinen härter werdenden Rüssel zwang.
Als seine Latte richtig hart war, griff er sie bei den Hüften, hob sie hoch, drehte sie um und als ihre Oberschenkel auf der Lehne und seinen Schultern und ihre Schultern auf seinen Oberschenkeln lagen, soixante-neuf im Sitzen, leckte er gierig ihre nasse Spalte und den erregten Kitzler, während sie seinen Dorn mit ihrem Mund massierte, bis er sich mit etlichen heißen Ejakulationen kraftvoll in sie ergoss. "Schluck´ den Saft, Baby!"
"Gerne, Meister!", antwortete sie, nachdem sie seinen Kraftschleim herunter geschluckt hatte und ihre Lippen leckte.
Er zwirbelte ihren Kitzler, bis auch sie laut stöhnend kam.
"Jetzt haben wir aber einen guten Kaffee verdient." Er hob sie von sich herunter und stellte sie wieder auf ihre Pumps.
"Deine Pflaume gefällt mir!", mit seiner Rechten massierte er ihre Scham und ließ seinen Mittelfinger zwischen ihre langen inneren Lippen schnellen, "Da werden wir noch viel Spaß mit haben, ... - wenn du willst." Dann schlug er ihr kräftig mit der flachen Hand auf die Muschi, sie zuckte kurz und sah ihn lüstern an.
"Ja, gerne, Meister! Dein Schwanz gefällt mir auch, danke, dass ...