1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... ich ihn blasen durfte."
    
    Sie wusste nicht, wie sie so schnell in diese devote Haltung gelangt war, aber es kam irgendwie selbstverständlich aus ihr heraus, vielleicht lag es ja an seiner unglaublichen, selbstsicheren Ausstrahlung. Sie konnte es kaum noch erwarten, mit ihm zu schlafen. Würde er ihr auch beim Vögeln seine männliche Überlegenheit, seine Stärke und Härte spür- und erlebbar machen? Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.
    
    Während sie ihren Kaffee tranken, fragte er sie direkt und unverblümt: "Willst du heute noch gefickt werden? Richtig hart und lange gefickt, willst du das?"
    
    Konnte er Gedanken lesen, das war ja genau das, wovon sie gerade geträumt hatte, sie konnte es kaum erwarten, richtig von ihm genommen zu werden.
    
    "Ja, sehr gerne, Herr. Ich kann es kaum noch erwarten, deinen Schwanz in mir zu spüren."
    
    "In den Genuss meines Schwanzes kannst du leider erst kommen, wenn du den Vertrag unterschrieben hast, den ich dir morgen geben werde. Nein, ich möchte erst einmal sehen, was für ein Ficktyp du bist, wie du dich anstellst und ob eine natürliche Geilheit sichtbar wird. Dementsprechend muss ich ja deine weitere Erziehung gestalten, falls es dazu kommt."
    
    "Welchen Vertrag meinst du denn?"
    
    "Ich werde dir morgen einen Vertrag geben, den du dann nächste Woche in Ruhe studieren kannst. Wie wir ja schon vorige Woche festgestellt haben, scheinen wir füreinander bestimmt zu sein, so vertraut bist du mir. Aber das geht auf Dauer natürlich ...
    ... nur, wenn du bereit bist, meine bedingungslose Sub zu sein, dazu musst du den Vertrag unterschreiben."
    
    "Und was meinst du mit "falls es dazu kommt"?"
    
    "Nun, wenn ich heute sehe, das du beim Ficken eher ein bewegungsloses Brett bist, dass du dich in deine Geilheit nicht hineinfallen lassen kannst, dass du halt über keine natürliche Gier und Geilheit verfügst, dann erscheint mir eine weitere Erziehung obsolet und ich müsste mich nach einer anderen Partnerin umsehen."
    
    Erneut wunderte sie sich über sich selbst, wie sehr hatte er sie schon in seinen Bann gezogen, dass sie bei seinen letzten Worten leichte Panik und Traurigkeit verspürte, und vorsichtig unterbrach: "Ich möchte gern deine Sub sein und hoffe, dass ich deine Ansprüche erfüllen kann."
    
    "Also zum Abendessen kommen ein paar Freunde, deine Aufgabe wird darin bestehen, sie zu verführen und mit jedem zu ficken. Ich hoffe, du hast in deinem Koffer ein paar Sachen, die deine Mission heute Abend unterstützen."
    
    "Wie viele sind es denn?"
    
    "Ist noch nicht ganz klar, ob Gabriel es schafft, zwei oder drei."
    
    Er setzte sich zu ihr auf die Couch, knutschte erst zärtlich und langsam, dann immer fordernder und ungestümer, knetete ihre Brüste und reizte ihre Clit, sie wurde immer geiler und befreite seinen Schwanz, den sie umgehend zu lutschen begann.
    
    "Schön langsam, meine kleine geile Fotze, du bekommst heute noch genug zu tun.
    
    Leg dich mal hin, mit deinem Kopf auf meinen Schoß. Jaaa, so ist gut. Jetzt darfst du ...
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