Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... Couch trat und begann, seine Rute in ihren Anus zu pressen, Aydan half beiden, indem er ihren Hintern kräftig auseinander zog. Ein unvorstellbarer Schmerz durchfuhr sie, als er seine Eichel durch ihr Poloch zwängte, da war es gut und lenkte ab, dass Aydan ihr mit der flachen Hand heftig auf die Muschi und den Kitzler schlug: Ihre Schreie wurden wirksam durch Max´ größer und härter werdenden Schwanz gedämpft, so dass nur ein ersticktes Röcheln zu hören war.
Gabriel schob seinen Kolben ganz langsam immer tiefer in sie hinein, und als er sein Becken auf ihre Pobacken presste, hatte sie das Gefühl, den Mund ganz weit aufmachen zu müssen, weil er da sicher gleich zum Vorschein kommen musste.
Aber da befand sich ja schon Max´ Rute, die sie laut schreiend herauskatapultierte, als Gabriel seinen Lustmolch zurückzog, die Eichel bis in den Schließmuskel zog, um sofort wieder in ganzer Länge einzufahren.
Nachdem er das vier- fünfmal gemacht hatte, spürte sie, wie die Lust sich in ihrem Hinterteil ausbreitete, sie drückte die Knie durch, stellte ihre High-heels näher aneinander und konnte so in einer höheren Position ihren Arsch besser auf seinen Pfahl schieben. Während sie leicht vornüber gebeugt Gabriels Schwanz rein und raus gleiten ließ, konnte sie Max´ Schwanz nur noch wichsen. Gabriel stand bewegungslos hinter ihr und ließ sich den Eumel von ihrem zuckenden Arsch abmelken.
"Schluckt sie auch?", fragte Max Peter.
" Frag´ sie selbst!"
Max schaute sie fragend an, ...
... "Schlucken nur für den Meister - .... und seine besten Freunde!"
Max stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, so dass er seinen Schwanz wieder auf Höhe ihres Mundes hatte, steckte den Hartgewichsten rein und begann zu ficken, während sie lutschend, stöhnend, mauzend auf Gabriels Stange mit ausholender Hüftbewegung vor und zurückglitt. Noch nie hatte sie Analverkehr so lustvoll erlebt, noch nie hatte sie das Gefühl, einen Schwanz so weit aus- und einfahren zu spüren.
Selbst, wenn sie Ihr Becken ganz nach vorne krümmte, steckte er noch tief drin, sie hätten so hintereinander durch die Straßen gehen können.
Da griff Max ihren Kopf und schob ihn so auf seinen Dödel, dass ihre Nase seinen Bauch berührte, grunzend und zuckend schoss ihr seine heiße Sahne in den Rachen. Sie leckte - Gabriel weiter fickend - sein schlaffer werdendes Glied sorgsam sauber und strahlte Peter an, der mit einer Kopfbewegung auf Aydan wies. Der stand neben der Couch, schaute sie fragend an und wichste langsam seinen Knochen, mit einer seitlichen Kopfbewegung gab sie ihm zu verstehen, an Max´ Stelle zu treten, und begann, den kleinen Knochen zu lutschen.
Auch als Aidan sich schon in ihren Mund entleert hatte, fuhr sie immer noch genüsslich, jetzt mit aneinander gepressten Beinen und einer Hand an ihrem Kitzler, auf Gabriel Rute auf und ab.
"Komm, fick mich jetzt wie eben und gib mir deinen Saft, spritzt tief in mich rein!"
Er zog ihren zusammen gepressten Po auseinander, drückte ihre Hüfte ...