Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... an die Sofalehne und begann sie schnell, hart und tief in ihren Anus zu ficken. Sie schrie vor Lust und feuerte ihn an, schlug ihren Arsch vor seinen Bauch und lehnte sich, um das Gleichgewicht zu halten, an ihn, er packte ihre Brüste, knetete sie feste und mit lautem Gegrunze, schob ihr seine abspritzende Lanze noch vier- fünfmal tief rein, dann standen sie beide so hinter der Couch und rührten sich nicht.
"Aydan, leg´ mal die Zeitung drunter, die versauen mir sonst noch meinen Perser, so wie ich Gabriel kenne."
Und obwohl sie mit geschlossenen Beinen und zusammengepresstem Po dastand, als er ihn langsam rauszog, spürte sie, dass größere Mengen an ihren Beinen, Strümpfen und Po herunter liefen und tropften, auch Gabriels Pferdepimnmel tropfte noch.
"Wusste ich doch", meinte Peter, "kenne doch unseren Black Stallion."
"Absolut geile Nummer, so´ne super Frau hast du gar nicht verdient. - Kim, wenn du ihn nicht mehr sehen kannst, ich stehe jederzeit zur Verfügung."
"Vielen Dank für die Blumen. Das war die geilste und beste Nummer, die ich je hatte.
Aber abwerben lasse ich mich nicht. Wir haben uns ja auch gerade erst kennen gelernt und wollen eine gemeinsame Zukunft planen, da kann ich ja nicht "jetzt schon" illoyal sein. Und - außer sexuellen gibt es ja auch noch andere wichtige Bereiche einer Partnerschaft. Und da haben Peter und ich, glaube ich, komplementäre Wünsche und Vorstellungen."
Peter warf ein: "Gut gebrüllt, Tigerin!"
"Nä, so ernst war das ...
... doch gar nicht gemeint, sollte ne witzige Frotzelei sein. Jetzt lasst uns noch Einen trinken und auf den supergeilen Abend anstoßen, ich muss langsam in die Heia, wisst ihr, wie spät, ähh, früh es ist?", antwortete Gabriel.
Als sich alle herzlich voneinander verabschiedet und den Abend in den höchsten Tönen gelobt hatten, stand sie, immer noch in ihrer Reizwäsche, mit Peter allein in der Wohnung. Sie hoffte immer noch, dass er sie an diesem Wochenende vögeln würde, aber als sie sich beim Aufräumen an ihn schmiegte und in seinen Schritt fasste, drehte er sich um, fasste sie an den Schultern, sah ihr tief in die Augen und sagte ganz nüchtern: "Kim, du warst phantastisch heute Nacht! Du bist die personifizierte Geilheit, das war es ja, was ich heute herausfinden wollte. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich darauf brenne, dich abzurichten und zu meiner Sub zu machen, aber dazu musst du erst unseren Vertrag unterschreiben. Und bevor das nicht geschehen ist, das habe ich dir auch schon gesagt, werde ich dich nicht ficken, hast du verstanden? Dieser Abend hat meine Erwartungen übertroffen, auch, was du Gabriel gesagt hast, hat mir sehr gefallen und deshalb darfst du heute Nacht mit meinem Schwanz im Mund einschlafen und auch morgen früh aufwachen. Wasch dich jetzt und komm ins Bett!"
Teil 3
Tatsächlich hatte sie beim Aufwachen am späten Sonntagmorgen immer noch seinen Schwanz im Mund und begann ihn zärtlich zu lutschen, bis er stand und der daran hängende Mann wach ...