Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... wurde.
"Schieb´ deine Möse hier hoch, kraul´ mir schön den Sack und blas´ mir einen, dein erstes und hoffentlich bald regelmäßiges Frühstück!"
Er hatte sie zärtlich geleckt, aber nicht zum Höhepunkt gebracht, als er seine Sahne in sie schoss, machte sie das noch geiler, als es sein Lecken ohnehin schon gemacht hatte.
Beim Frühstück fragte er sie: "Wie wollen wir den Restsonntag gestalten? Würdest du lieber gemütlich hier zu Hause mit mir chillen oder möchtest du lieber etwas Prickelndes unternehmen oder soll ich Gabriel fragen, ob er uns noch mal besuchen will, oder willst du spazieren gehen oder sonst was?"
"Du bist viel zu gut zu mir, Herr! Eigentlich möchte ich nur mit dir zusammen sein, mehr von dir erfahren, mehr von dir kennen lernen, mehr von dir spüren, mehr, mehr, mehr. Ich möchte dich aufsaugen. Aber unser erstes Frühstück hat mich auch wieder ganz schön scharf gemacht, lass uns doch das eine mit dem anderen kombinieren.
Wir chillen nach dem Frühstück noch im Bett, gehen ein wenig spazieren und gegen Abend wäre da noch Raum für Prickelndes, wie du es nennst. Was meinst du?"
Sie nahmen noch eine Flasche Sekt mit zum Bett und knutschten und quatschten und tranken. Er war sehr zärtlich, küsste sie vom Scheitel zu den Sohlen, nuckelte an ihren Brüsten und leckte sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, was sie immer geiler, aber nicht entspannter werden ließ.
Am späteren Nachmittag machten sie sich frisch für ihren kleinen Spaziergang, als sie ...
... aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie außer offenen hohen Pumps nur ihren Trenchcoat an, im Flur dreht sie sich vor ihm und hob die Mantelschöße hoch: "Nimmst du mich denn überhaupt so mit, Meister?"
Er sah, dass sie einen Analplug trug, der im Bogen aus ihrem Anus heraus daumendick zu ihrer Fotze führte. Er schaute sich ihr Spielzeug genauer an, zog den mandelförmigen, vier Zentimeter dicken Plug kurz heraus, was sie mit einem lauten "Auahh!" quittierte, dann untersuchte er die Schlange. Sie wurde vom Plug in Position gehalten und war so lang, dass man sie ca. sechs, acht Zentimeter einführen konnte und so stark und fest gebogen, dass, wenn man sie aus der Scheide zog und durch die Spalte führte, ihr krummes Ende den Kitzler reizte.
Er ließ die schwarze Schlange weiter an ihrem Knopf züngeln, "Dann komm´ und genieß´ die Natur!"
"Das halte ich nicht aus, Meister, so komme ich keine hundert Meter weit. Bitte, lass mich ihn reinstecken dürfen, bitte!"
"Ok, auf dem Hinweg darfst du ihn dir reinstecken, aber auf dem Rückweg gehst du so!", er wies auf die züngelnde Schlange.
"Danke, Herr!"
Sie spazierten auf befestigten Wegen durch ein kleines Wäldchen, als er ihr befahl: "Ich möchte, dass du mir jetzt alles erzählst, was während unseres Spaziergangs in dir vorgegangen ist und vorgeht, was denkst du, was fühlst du? Sei ehrlich!"
"Ja, Meister, ich würde dich nie belügen, eher schweige ich. Ich habe mich mit meiner Füllung erst einmal ein bisschen einlaufen müssen, ...