1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... aber seit wir von der Straße herunter sind, spüre ich sie gut und kann sie durch Muskeleinsatz auch bewegen und das macht mich immer geiler. Eigentlich spielen sich vor meinem geistigen Auge immer die gleichen Filme ab und du bist immer der Hauptdarsteller. Und ich phantasiere laufend wie, wo du mich endlich ficken wirst. Ich liebe deinen Schwanz und möchte ihn so gerne in mir spüren. Und was mich auch beschäftigt und in eine feuchte Erwartung versetzt, ist die Frage, was wir noch Prickelndes machen werden. Bisschen einseitig, nicht? Aber seit wir uns zum ersten Mal begegnet sind, denke ich leider immer nur an das Eine, sorry!"
    
    "So soll es sein, Baby, entschuldige dich nicht. Wir würden nicht zusammen passen, wenn du nicht natur- und dauergeil wärst. Das ist genau das, was wir noch ein bisschen herausarbeiten werden, du musst den nächsten Fick kaum noch erwarten können und jederzeit fickbereit sein."
    
    "Booaahh, ich bin so was von fickbereit kann ich dir sagen!"
    
    "Unterbrich mich nicht, als Sub hättest du dir gerade zehn Hiebe verdient, bist du dir darüber im Klaren?"
    
    Sie hatte sich die Mantelschöße unter die Achseln geklemmt, lehnte sich gegen eine mächtige Eiche und streckte ihren Hintern raus. "Bitte Meister, bestrafe mich für meine Unverschämtheit. Ich habe es verdient!"
    
    Er ging ein Stück weiter und kam mit einem langen Weidenzweig zurück, schlug zwei- dreimal zu, brach ein Stück vom dünneren Ende ab und hieb ihr zehn harte Schläge auf die Arschbacken, dass ...
    ... sie laut schrie.
    
    Als er fertig war, ließ sie die Schöße fallen und sie gingen weiter, "Danke, Herr!"
    
    "Um da fortzufahren, wo du mich unterbrochen hast: Also, du musst als meine Sub jederzeit und überall zu ficken sein, ziehe dich also dementsprechend an. Alle weiteren Einzelheiten kannst du dem Vertrag entnehmen, den ich dir heute geben werde. Es gibt verschiedene Möglichkeiten "etwas Prickelndes" zu unternehmen.
    
    Grenzen wir es ein, willst du noch gefickt werden?"
    
    "Ja, Meister!"
    
    "Von einem oder mehreren Männern?"
    
    Sie sah ihn unsicher an.
    
    "Also, raus damit!"
    
    "Lieber mit mehr als einem."
    
    "Dürfen das auch recht einfache Kerle aus verschiedenen Ländern sein?"
    
    Sie wusste nicht, worauf er abzielte, antwortete aber: "Mmh, ja, - klar, warum nicht, ich will ja nicht mit ihnen philosophieren."
    
    "Gut, dann weiß ich, was wir machen, lass´ uns für den Rückweg aber eine Abkürzung nehmen, das Programm läuft sonntags nur bis zehn. Und wenn wir zu Hause sind, zieh´ dich total nuttig an und schmink dich auch so. Je besser du aussiehst, desto häufiger wirst du gefickt. So, damit du´s gleich kaum erwarten kannst, nehmen wir jetzt für den kurzen Rückweg die Schlange raus!"
    
    Er hatte ihr verboten, während des Rückwegs zu kommen, das gelang ihr nur, weil sie mehrmals stehen blieb und versuchte, herunter zu kommen.
    
    Als sie endlich in Peters Penthouse waren, zog sie sich den Plug aus dem Po, atmete erleichtert auf und wollte ins Bad, sich fertig machen, da fragte ...
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