Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... sich nach dem dritten oder vierten Mann nach hinten an den Baum gelehnt, dabei immer noch ihr Becken weit vor gestreckt, die Augen geschlossen und nur auf das eigene Empfinden horchend, ohne mitzubekommen, wer und der Wievielte in sie hinein rammelte. Die meisten stanken nach Schweiß, einige auch aus dem Mund, wenige fickten sie richtig gut, viele rammelten nur hektisch drauflos, bis sie gekommen waren, was meist sehr schnell ging.
Dann hörte sie Peter: "Zum Schluss nur noch diejenigen, die schon ein Kondom drauf haben!"
Es wurde wild übersetzt und mit einem Mal standen zehn mit Pariser bewehrte Ständer in der Reihe der Wartenden.
Als der letzte gekommen war und das gefüllte Kondom auf den Haufen der vorher abgezogenen Tüten warf, band Peter sie los, legte ihr den Mantel um und streichelte zärtlich ihre Muschi.
Er leinte sie an und sie verließen das Wäldchen durch die endlosen Reihen von Lastwagen, sie ging wieder mit erhobenem Haupt und stolzem Schritt zwischen den Brummis hindurch, er folgte ihr, gelegentlich applaudierten einige der Fahrer verhalten, als sie an ihnen vorbeiging.
Als sie im Wagen saßen und zu Peter nach Hause fuhren, stöhnte sie: "Boaah, ich hab´ das Gefühl, völlig zugeschwollen zu sein." Dann machte sie die Innenbeleuchtung an, schlug den Mantel auseinander und betrachtete ihre rote Scham. "Sieht gar nicht so dramatisch aus..."
"Deshalb mach´ die Saugglocke wieder drauf und pump´ ordentlich, bis wir da sind!"
"WAS???" Er schaute sie ...
... nur scharf an, "Wie bitte?"
"Entschuldige, mein Herr! Und danke, dass ich den Sauger benutzen darf, Meister! Du willst immer das Beste für mich, und ich dumme Pute verstehe es häufig nicht schnell genug, verzeih´ mir!"
"An deiner Auffassungsgabe werden wir arbeiten müssen. Und was dein Bestes betrifft: du wirst heute Nacht den Gurt tragen, da ist es eine weitere Steigerung, wenn du richtig geschwollen bist."
Mittlerweile hatte sie sich mit der Pumpe ein kraftvolles Vakuum zusammen gepumpt und stöhnte leicht, wenn sie wieder an der Pistole zog.
"Darf ich dich fragen, wie viel es waren, Herr?"
"Ich sehe, du hast schon gelernt. Ja, das darfst du. Ich hatte zwanzig Kondome dabei. ..... - ."
"Und wie viel hast du noch?"
"Keins mehr, plus ca. fünfzehn mit eigenen Präsern."
"W A S ? Fünfunddreißig Männer? Das glaube ich nicht. Ich hatte gedacht, so zehn, fünfzehn."
"Na ja, einige waren auch recht schnell fertig, da hast du den Wechsel wahrscheinlich gar nicht mitbekommen."
"Waahhrscheinlich ... ?"
"Sollen wir direkt nach Hause fahren oder hast du noch ein bisschen "Appetit"?"
"Wenn ich meine Wünsche äußern darf, Herr, einen kleinen "Nachtisch" fände ich gar nicht schlecht, aber ich freue mich über jede Entscheidung, die mein Meister für mich fällt."
"Dann wollen wir mal sehen, ob noch was los ist und ein paar scharfe Kerle unterwegs sind."
Es war fast elf Uhr nachts und er steuerte direkt in die Innenstadt, wo sie einige Zeit einen Parkplatz ...