Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... suchten. Bevor sie ausstiegen, schaute er sich ihren Schritt genauer an und steckte seinen Finger vorsichtig in ihre Spalte.
"Sehr schön, jetzt ist sie außen genau so rot und geschwollenen wie innen, sieht zum Reinbeißen aus, und immer noch so saftig. Und - ? Bist du immer noch geil?"
"Au ja, und wie!"
"Ok, dann mach den Mantel zu und komm!"
Sie gingen Richtung Hauptbahnhof und in eines der dortigen Pornokinos. Nachdem er bezahlt hatte und sie eingetreten waren, leinte er sie wieder an und setzte ihr die Larve auf. Über einen langen Gang, vorbei an zahllosen Videokabinen, kamen sie zum Hauptsaal, in dem ein Porno auf Großleinwand lief und ca. sechs Männer in den verschiedenen Reihen saßen. Er führte sie einmal bis zur Leinwand und dann wieder zurück. Sie verließen dieses Kino, sofort folgten zwei der Männer aus dem Saal, und gingen zum nächsten, kleineren Kino, in dem nur drei Männer saßen. Er präsentierte sie wie im ersten Raum. Auf dem Weg zum letzten Kino kamen sie an zwei extra großen Videokabinen vorbei, in denen Bänke standen und über Flachbildschirme Pornos gezeigt wurden. Im letzten Kino saßen nur zwei Gestalten, die sich aber den anderen, die ihnen folgten, anschlossen. Bevor sie den helleren Flur erreichten, flüsterte er ihr zu: "Such´ dir jetzt einen aus!"
Im Flur stellte er sie an die rechte Wand und öffnete ihren Gürtel, der Mantel klaffte etwas auf und ließ ein wenig netzbedeckte Haut sehen, die Männer stellten sich an die linke Wand oder gingen ...
... weiter, um aus ein paar Metern Entfernung das weitere Geschehen zu beobachten.
Sie hatte schon während des Rundgangs das "Angebot" taxiert und entschied sich für einen jungen, durchtrainierten Türken, der einen gepflegten Eindruck machte und mit seinem Dreitagebart sehr männlich aussah, er war nur so groß wie sie auf ihren Pumps. Peter gab ihm die Leine und ging in eine der XL - Kabinen.
Da standen sie nun und der Türke hatte Kim immer noch an der Leine, Peter nahm ihren Mantel und hängte ihn auf, während er fragte: "Wie heißt du?"
"Efrem."
"Hör zu Efrem, ficken ist heute nicht drin, aber wenn du willst, holt sie dir einen runter und du kannst sie auch lecken und anfassen."
Sie stand in ihrem Netzbody auf hohen Schuhen vor ihm, ihre stark geschwollenen Lippen quollen zwischen ihren Schenkeln aus dem Stoff hervor und glänzten feucht.
Efrem fasste mit der Linken ihre Brust und steckte seine Rechte zwischen ihre Beine und ließ seinen Mittelfinger in ihr nasses Loch schnellen, sie stöhnte auf.
Peter hatte es sich auf der blanken Bank bequem gemacht und verfolgte interessiert das, was geschah.
Mittlerweile hatte Kim Efrems Hose geöffnet und seinen Ständer herausgeholt.
Als sie ihn umfasste, um ihn zu wichsen, fiel ihr auf, dass er größer war als gedacht und beim Wichsen spürte sie, wie seine weiche Haut über die steinharten Waschbrettmuskeln seines Gliedes glitt.
Als sie schneller wichste und er lauter stöhnte, ließ sie rechtzeitig vor seinem Höhepunkt ...