1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... von ihm ab, um einen Fuß auf die Bank zu stellen und ihre Möse zu präsentieren. Er kniete sich vor sie und begann den dicken Pfirsich zu lecken und zu lutschen. Während er ihre Lippen und ihren Kitzler lutschte, fuhr er mit seinem Finger in sie ein und aus, bis sie laut aufstöhnte und zitternd ihren ersten Orgasmus genoss.
    
    Er machte weiter und rieb dabei seinen Ständer, sie beugte sich zu Peter und flüsterte: "Darf ich ihm einen blasen, Herr, bitte?" Peter hob nur den Daumen.
    
    Sie packte Efrems Kopf und zog ihn hoch, als er vor ihr stand, berührte seine harte Eichel ihre Fotze, sie zitterte erregt und setzte sich schnell neben Peter auf die Bank. Jetzt hatte sie seine Latte direkt vor ihrem Gesicht, sie griff kräftig zu und zog den Harten zu ihrem Mund herunter. Er war beschnitten und sie lutschte nicht nur seine Eichel hingebungsvoll, fuhr auch mit ihrer Zunge den langen Schaft entlang bis zu seinen Eiern, die sie mit der anderen Hand kraulte. Er brauchte nur einige Minuten, bis er laut brummend kam und sich in ihren Mund ergoss.
    
    Sie liebte es, wenn sie in ihren Mund spritzten, wenn die Eier sich hochzogen, der ganze Fleischpfahl zuckte und ihr warmer Saft stoßweise in ihren Mund und Kehle schoss, es verlieh ihr ein Gefühl von Macht und sie genoss es.
    
    Peter zog sie zu sich, knutschte wild und leckte ihren Mund aus, während er ihre Titten massierte. "Hat mir gut gefallen, meine Liebe. Ich stelle immer wieder fest, wie perfekt wir zueinander passen. Sehr ...
    ... schön!", flüsterte er ihr ins Ohr, unterdessen zog Efrem sich wieder an.
    
    "Darf ich noch einen Wunsch äußern, Herr?"
    
    "Sag´s!"
    
    "Ich würde auch gerne mit ihm ficken."
    
    "Efrem, heute ist dein Glückstag! Du bekommst nicht nur einen geblasen, jetzt will meine Frau auch noch, dass du sie fickst! Hast du denn noch so viel Pulver auf der Pfanne? Und - vor allem - hast du Kondome dabei?"
    
    Efrem strahlte und beeilte sich zu sagen: "Hole ich eben am Automaten, dauert nur eine Minute, sofort wieder da."
    
    Als er die Tür öffnete, sahen sie, dass noch einige der Kerle aus den Kinos davor standen und gierig hinein lugten. Sie drehte sich auf der Bank und spreizte die Beine Richtung Türspalt, als sie mit ihren Fingern begann, den Kitzler zu streicheln, kam Efrem herein. Sie befummelte sich weiter, als Peter sie wieder küsste und knutschte, inzwischen hatte sich Efrem aus und den Präser angezogen. Sein Knüppel stand schon wieder aufrecht, er kniete sich vor die Bank, sie zog mit zwei Fingern die Lippen auseinander und er schob ihn ganz langsam ganz rein. Jeden Zentimeter seines Eindringens quittierte sie mit lustvollem Stöhnen, als er sie dann kraftvoll fickte, kam sie aus dem Lustgegurre gar nicht mehr heraus. So eng war sie sich noch nie vorgekommen, immer wieder schaffte es seine harte Gurke sich Raum in ihrem zugeschwollenen Schlauch zu verschaffen. Als er dann begann, seinen Knüppel ganz aus ihr heraus zu ziehen, um im nächsten Moment die Fleischwunde erneut aufzureißen und sein ...
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