Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... Schambein gegen ihren Kitzlern schlug, kamen sie beide mit lautem Schreien.
Efrem zog das gut gefüllte Präservativ von seinem immer noch steifen Rohr, sie hätte es ihm gerne sauber geleckt, so wie er immer noch stand, wollte die Toleranz ihres Meisters aber nicht überstrapazieren. Bevor er aufstand und sich anzog, steckte er ihr irgendetwas in den Schuh und sagte im Hinausgehen, "Das war ne super Nummer, vielen Dank, stehe jederzeit wieder zur Verfügung! Schöne Nacht noch." Peter verabschiedete ihn mit, "Danke, Efrem, du hast meiner Frau aus einer dringlichen Notlage heraus geholfen, vielleicht sieht man sich mal wieder, tschüs!" Sie schaute ihn nur an und schloss dankbar ihre Lider.
Als sie mit Peter die Kabine und das Pornokino verließ, mussten sie durch ein Spalier von Männern, die sie größtenteils schon vorher gesehen hatten, sie war froh, dass Peter bei ihr war.
Als sie im Auto zurück zu Peters Wohnung fuhren, fragte sie ihn: "Warum hast du mich vorhin zweimal "deine Frau" genannt?"
"Ich hätte auch sagen können "meine Freundin" oder "meine Sklavin" oder "meine Sub", das hätte aber Fragen und Erklärungen nach sich gezogen, deshalb erschien es mir als beste Alternative. Mehr steckt da nicht hinter, sag´ jetzt bloß nicht, dass du gerne heiraten würdest."
"Nein, nein, überhaupt nicht, ich wollt´s halt wissen. - Hör´ mal, wenn ich heute Nacht bei dir bleibe, wie komme ich denn morgen zur Arbeit?"
"Ich fahre dich." "Oh, danke, Herr!"
Als sie wieder in ...
... Peters Wohnung waren, sich geduscht und fertig für die Nacht gemacht hatten, wollte sie ihre Kleidung und ihr Spielzeug einpacken, um es nicht am frühen Morgen machen zu müssen. Schaute bei der Gelegenheit nach dem Zettel, den Efrem in ihren Schuh gesteckt hatte, es war seine Handynummer, den sie sorgfältig in ihrer Tasche versteckte.
"Lass das Spielzeug hier, ich will es mir noch genauer anschauen; auch deine Reizwäsche lässt du hier, ich muss wissen, was wir noch ergänzen müssen."
Also packte sie noch mal alles neu und schmuggelte heimlich ihren Lieblingsvibrator in die Tasche, die sie mitnehmen wollte. Ein Problem war die Bürokleidung für morgen, doch daran konnte sie keinen weiteren Gedanken verschwenden, weil Peter ihr von hinten in den Schritt fasste und Daumen und Zeigefinger in ihre Löcher schob. "Schön, so gefällt´s mir, immer noch nass und geil. Bist du bereit für den Gurt?"
"Was ist das denn?" "Du wirst es sehen und spüren." , erging zu seiner Truhe und kam mit einem eigenartigen Lederriemen-Teil wieder. Er band ihr einen weichen, breiten Ledergürtel um die Taille, hinten in der Mitte war ein weiterer Ledergurt befestigt, diesen zog er durch ihren Schritt und führte dabei die zwei Dildos, die an ihm befestigt waren, in ihren Arsch und ihre Möse. Der Analplug hatte die Größe einer Gewürzgurke, der Dildo für die Möse hatte, bis auf die Länge, die Größe einer Salatgurke. Als er den Gurt vorne hochzog, um ihn im vorderen Teil des Gürtels einzuklinken, drangen die ...