1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... Dildos in ganzer Länge in sie ein und ließen sie laut aufstöhnen.
    
    "So, geh mal ein paar Schritte, damit sich alles setzt. Da hinten auf der Kommode liegt der Vertrag, pack ihn in deine Tasche, damit du ihn morgen nicht vergisst. Lies ihn kommende Woche gut durch und wenn du dir wirklich sicher bist, unterschreib ihn. Sei dir nur darüber im Klaren, dass für dich dann eine Zeit beginnt, in der ich dein Leben bestimme und in der ich über dich verfügen kann, wie ich will. Und dann komm ins Bett, und weil mir deine zweiaktige Performance heute gefallen hat, darfst du wieder mit meinem Schwanz im Mund schlafen."
    
    "Danke, Herr! Gib´ mir doch einfach einen Kuli, dann unterschreibe ich den Vertrag. Du hast mich doch schon völlig in deiner Hand.", und während sie breitbeinig mit den Vertragspapieren zum Bett zurück kam, fragte sie: "Meinst du, damit könnte ich schlafen?"
    
    "Du wirst es wohl müssen! Morgen früh, wirst du mir dankbar sein, warte es ab. Und du liest ihn erst einmal durch, bevor du ihn unterschreibst."
    
    Sie legte sich so breitbeinig es ging ins Bett zwischen seine Beine und nuckelte an seiner halbsteifen Möhre.
    
    Er war am Montagmorgen vor ihr wach und weckte sie ziemlich unsanft, indem er , auf ihrem Gesicht liegend in ihren Mund vögelte und dabei immer härter zustieß, bis er schließlich kam und sie ihr erstes warmes Frühstück erhielt.
    
    "Danke, Meister, das war sehr lecker. Wärst du so lieb und nimmst mir den Gurt ab, ich muss dringend zu Toilette."
    
    Sie ...
    ... hatte sich so an die zwei Eindringlinge gewöhnt, dass sie sich unvollständig vorkam, als er den Gurt abgenommen hatte und sie "leer" ins Bad ging.
    
    Sie hatte große Mühe, Sachen zu finden, die sie im Büro tragen konnte. Schließlich fand sie eine schwarze, schrittoffene Strumpfhose, einen weitgeschnittenen, dunkelblauen Faltenrock, der mehr als eine Handbreit über dem Knie endete, dazu eine weiße Bluse, unter der sie einen weißen Halbschalen - BH anzog. Die harmlosesten Pumps, die sie dabei hatte, hatten immer noch acht Zentimeter Absätze, da würden die Kollegen und -innen sicher Augen machen.
    
    Als sie im Bad war, hatte er ihre Tasche untersucht und den Vibrator gefunden, den hielt er ihr während der Fahrt zur Arbeit unter die Nase. "Hatte ich nicht gesagt, das gesamte Spielzeug? Das sind schon mal zehn extra Hiebe beim nächsten Treffen, falls es dazu kommt."
    
    "Was soll das denn heißen, ´wenn es dazu kommt`?"
    
    "Na, wenn du den Vertrag nicht unterschreibst, dann können wir uns ja wohl weitere Treffen sparen, oder? Du wirst ihn diese Woche genau studieren und kannst ihn mir dann, unterschrieben, nächstes Wochenende geben. Alle Slips, die du diese Woche anziehst, bringst du auch mit, du benutzt ja wohl keine Slipeinlagen?" Sie schüttelte den Kopf. "Und damit du dann auch richtig geil bist, wirst du die ganze Woche nicht onanieren oder sonst wie sexuell aktiv werden, hast du das verstanden?"
    
    "Ja, Herr! Willst du mich denn erst in einer Woche wiedersehen? Ich kann den Vertrag ...
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