Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... doch jetzt unterschreiben und wir treffen uns morgen oder übermorgen...?"
Inzwischen standen sie vor ihrer Arbeitsstelle, "Du hast gehört, was ich gesagt habe, halte dich daran! Und jetzt nimm deine Tasche und verschwinde!"
Als sie ihn küssen wollte, hielt er den Vibrator vor seinen Mund, auf den ihr Mund traf. "Den scheinst du ja mehr zu mögen als deinen Meister! Raus jetzt!"
Teil 4
Mit schlechtem Gewissen brachte sie ihren Arbeitstag hinter sich und auch die Frotzeleien der Kollegen wegen ihrer "Fick - mich - Schuhe" konnten sie nicht ablenken.
Als sie zu Hause war und sich auszog, wunderte sie sich über den großen schleimigen Fleck in ihrem Höschen, so was sollte sie ihm mitbringen? Sie fasste an ihre Möse und spürte, auch als sie den Mittelfinger reinsteckte, wie geschwollen sie noch war - - - und wie geil sie schon wieder war, wie sollte sie das eine Woche aushalten? Beim Duschen ließ sie sich lange kaltes Wasser zwischen die Beine spritzen, aber als sie den Duschstrahl zentrierte, machte der harte Wasserstrahl sie erneut scharf. Also ging sie früh ins Bett und studierte den ominösen Vertrag.
Im Grundsätzlichen ging es darum, dass sie sich ihm völlig auslieferte, im wahrsten Sinne seine Sklavin wurde, mit der er machen konnte, was er wollte.
Im Einzelnen ging es um Details, wie ihre Kleidung, ein Strafenkatalog, ihr Verhalten in bestimmten Situationen, sein Recht, sie körperlich zu verändern, wie er will, sie hin zu schicken, wo er möchte ...
... usw.
Jeder vernünftige Mensch hätte einen solchen Vertrag nie unterschrieben, doch sie musste sich eingestehen, dass sie total verliebt war, dass er sie auf eine ganz außergewöhnliche Weise faszinierte, dass sie ihm - fast - bedingungslos vertraute, obwohl sie sich noch gar nicht so lange kannten. Sie wollte ihn, sie brauchte ihn, sie konnte sich schon jetzt ein Leben ohne ihn nur langweilig und öde vorstellen, sie hatte gar keine Wahl. Also unterschrieb sie ihre totale Auslieferung, drückte einen Lippenstift-Kussmund unter ihre Signatur und steckte sie in einen Briefumschlag, den sie am Dienstag vor der Arbeit einwarf, in der Hoffnung ihn vielleicht doch noch früher treffen zu können.
Als er sie am Donnerstag erst spät nachts telefonisch erreichte, fuhr er sie, ohne Begrüßung, gleich an: "Wo warst du so lange? Ich versuche schon den ganzen Abend, dich zu erreichen. Der Vertrag ist angekommen, ich hatte auch, ehrlich gesagt, nichts anderes erwartet. Morgen wirst du nach der Arbeit zu mir kommen und denk´ an die Höschen! Du darfst mit deinem Auto kommen. Also, wo warst du?"
"Ich bin heute Abend mal ausgegangen, weil ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe."
"Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank! Habe ich dir das erlaubt? Wo bist du gewesen und was hast du gemacht?"
"Ich werde dir morgen alles erzählen, Herr! Ich habe Fehler gemacht und möchte, dass du mich bestrafst, weil ich so schwach bin."
Am frühen Freitagabend traf sie direkt von der Arbeit aus bei ihm ein ...