Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... den Hüften hoch. "Dreimal onaniert ist dreißig Hiebe wert, zwanzig auf den Arsch, zehn auf die Möse, hältst du das für angemessen und gerecht?"
"Ja, Meister! Danke für deine Milde."
Als ihr ganzer Hintern wie Feuer brannte und auch ihre Möse unter den Schlägen der mehrschwänzigen Peitsche blutrot leuchtete, befahl er ihr: "Wir fahren jetzt mit deinem Wagen zur Laube, du gehst rein und wartest auf ihn. Ihr nehmt einen Drink, dann gehst du mit raus und lässt dich am besten noch auf dem Parkplatz von ihm vögeln, auch in den Arsch, verstanden? Ich bleibe in deinem Wagen und schaue mir das Ganze an, also denk´ dran, dass ihr da pimpert, wo ich euch sehen kann. Und sag´ ihm, dass er einen Aidstest machen soll, damit er dich demnächst ohne Gummi ficken kann, ist das klar?"
"Ja, Meister, ich werde alles so machen, wie du es willst. Aber soll er mich denn weiterhin ... ähh vögeln?"
"Stell keine blöden Fragen, sondern tue, was ich dir sage. Wenn ich es möchte, wird er dich auch in Zukunft bürsten, ist das Klar?"
"Ja, Herr!"
"Dann los!"
Sie stakste mit ihren High-heels über den Parkplatz zum Lokal, außer Strümpfen, Body und Schlauch trug sie nur das Lederhalsband mit Metallring, das er ihr umgelegt hatte.
Nach einer Viertelstunde traf Efrem ein und betrat die Laube. Sie hatte sich, die Anweisungen ihres Meisters beachtend, an einen Tisch am Fenster gesetzt. Nach kurzer Zeit verließ Peter den Wagen und ging an der Hauswand entlang und schaute in die einzelnen ...
... Fenster, bis er die beiden entdeckte. Sie streichelte Efrems Arm, der auf dem Tisch an seinem Glas lag, der andere Arm lag in ihrem Schoß und seine Hand fummelte zwischen ihren Schenkeln.
Als er zahlte, verließ Peter seinen Standort und wartete im Schatten hinter parkenden Autos darauf, dass sie das Lokal verließen. Kaum waren sie vor der Tür, als Efrem sie heftig gegen die Hauswand drückte, küsste, ihre Brüste knetete und sein Becken rhythmisch gegen ihres hämmerte, dann öffnete sich die Tür erneut, weil weitere Gäste gingen; sie zog Efrem weiter Richtung Ende des Parkplatzes, wo ein Zaun eine Weide eingrenzte. Kaum waren sie zwischen dem letzten PKW und dem Zaun, da kniete sie sich hin und holte Efrems Schwanz aus der Hose und schlang ihre Lippen darum.
Peter schlich sich hinter der zweiten Parkreihe entlang, bis er sich genau gegenüber der beiden auch hinter einem Pkw auf Beobachtungsposition begab. Er sah, dass der Türke ihren Kopf immer wieder heftig gegen sein Becken riss und dabei tief in ihren Mund drang. Dann hielt er ihren Kopf mit beiden Händen unter die Seitenscheibe der Fahrertür des abgestellten Wagens und begann sie in den Mund zu ficken, nach einiger Zeit stöhnte er laut auf und spritzte ihr wohl in den Mund. Beim Aufstehen leckte sie ihren Mund und fragte etwas enttäuscht: "Du fickst mich aber doch auch noch richtig, mmhh ?"
"Hast du Zeit?"
"Ja, warum?"
"Na, dann werde ich dich vögeln, bis hier kein Auto mehr steht.", dabei rollte er sich ein ...