1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... Kondom über den Schwanz.
    
    Sie zog ihren Schlauch in der Hüfte zusammen, lehnte sich an die Fahrertür und streckte ihr Becken vor.
    
    Efrems Latte zeigte immer noch auf den Nordstern und zwischen ihren Beinen stehend, auch hinten übergebeugt, lotste er sein Torpedo in ihre Spalte. "Oh, ja, endlich, booaah, tut das gut. Jaaahhh, stoß ruhig kräftig zu, gib´s mir!"
    
    Immer wieder mussten alle drei ihre Positionen verändern, wenn Gäste zu ihren Autos gingen und sie nicht entdeckt werden wollten.
    
    Gute zwanzig Minuten fickte er sie so von vorne und spritzte mit lautem Gegrunze ab. Als er ihn rauszog, kniete sie wieder und wollte den gefüllten Pariser abziehen, aber Efrem sagte: "Lass ihn drauf, da passen auch zwei Ladungen rein. Ich hab´ in der Eile nur drei gefunden."
    
    Sie lutschte, bevor sie aufstand und sich umdrehte, seinen Schwanz mit der gefüllten Tüte und bat: "Dann schieb´ mir die Füllung jetzt aber mal hinten rein!" Sie beugte sich über die Motorhaube, spreizte die Beine und seifte ihren Anus mit Mösensaft ein. Efrem wichste sein Rohr ein paar Mal, dann drang er langsam ganz in sie ein. Als alles gängig war, stieß er härter und schneller zu, so dass ihre Oberschenkel gegen den Kotflügel klatschten. So rammte er sein nimmer müdes Rohr eine gute Viertelstunde in ihren Arsch, bis er erneut abspritzte. Diesmal ließ er sich die gut gefüllte Tüte von ihr abziehen und den Schwanz sauber lutschen. Je länger sie leckte und saugte, desto intensiver bewegte er sein ...
    ... Becken.
    
    "Nochmal in den Mund?", fragte Efrem.
    
    "Fick mich lieber noch mal."
    
    Er zog sie hoch, beugte sie wieder über die Haube und nachdem er das Gummi über seinen Dauerständer gezogen hatte, steckte er ihn von hinten in ihre heiße Spalte.
    
    Peter hörte sie mehrmals kommen, als Efrem sie in der nächsten Stunde in den verschiedenen Positionen brutal rammelte.
    
    Es standen wirklich nur noch wenige Autos auf dem Platz, als die beiden sich verabschiedeten und Efrem davon fuhr. Auf dem Weg zu ihrem Wagen holte Peter sie ein, griff ihr von hinten in den schleimigen Schritt und knutschte wild mit ihr.
    
    "Mann, der Junge kann ja ununterbrochen und die Latte steht ja immer. Da hast du aber ein gutes Näschen bewiesen, als du ihn vorige Woche ausgewählt hast. Der hat dich ja dreimal hintereinander gefickt und abgespritzt, unglaublich!"
    
    Sie wusste, dass Efrem fünfmal gekommen war, dass es aber ihren Meister jetzt nur irritieren würde, wenn sie ihn verbesserte, also schwieg sie.
    
    Unterwegs fragte er weiter: "Hat es dir gefallen? Hat er dich gut gebürstet? Möchtest du wieder von ihm gepimpert werden? Wie war´s in den Arsch gefickt zu werden?"
    
    "Es hat mir sehr gut gefallen, Meister. Er hat mich auch gut befriedigt, aber viel lieber würde ich deinen Schwanz endlich in mir spüren. Und wenn DU es mir regelmäßig besorgst, dann brauche ich auch Efrem nicht. Und so allmählich finde ich Gefallen am Arschfick, diesmal bin ich sogar gekommen, als er die Rosette gepimpert hat."
    
    "Wenn es nur ...
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