Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... nach deinen Wünschen ginge, wie oft würdest du am Tag oder in der Woche gevögelt werden wollen?"
"Seit ich dich kenne, sind die Werte sprunghaft gestiegen. Früher war ich mal froh, wenn ich einigermaßen solide dreimal die Woche beschlafen wurde. Heute habe ich manchmal noch sexuellen Hunger, selbst, wenn ich es dreimal am Tag besorgt bekommen habe. Ich habe auch das Gefühl, dass ich immer geiler werde, je häufiger ich Verkehr habe."
"Genau so soll es sein, ich werde dafür sorgen, dass dreimal am Tag noch die geringste Rate ist, die in Zukunft dein Sexleben bestimmt."
Als sie zu Hause waren und sich auszogen, betrachtete er den Schritt ihres Bodys, ihre blanke Pflaume quoll rot, nass glitzernd und immer noch mächtig geschwollen aus der Öffnung hervor.
"Die Strafe für dein verbotenes Onanieren hast du bekommen, jetzt wollen wir uns mal mit deinem unerlaubten Fremdvögeln beschäftigen. Was für eine Strafe wäre denn für ein solches Vergehen angemessen, was meinst du?"
"Ich weiß es nicht, Meister." "Ich warte auf einen Vorschlag!" "Wären dreißig hinten und zwanzig vorne angemessen?" "Obwohl ich jetzt gerne deinen Arsch und Möse bearbeiten würde, erscheint mir die Strafe viel zu mild. Ich habe mir folgendes überlegt, zuerst die härteste Strafe: deine Erstbesteigung findet erst am nächsten Wochenende statt," , Sie seufzte und schaute fürchterlich enttäuscht. "als weitere Strafe werde ich dich morgen verkaufen." Sie schaute fragend. "Na, du wirst für mich auf den ...
... Strich gehen, das hat für uns beide Vorteile, du wirst gevögelt und ich bekomme auch noch Geld dafür. Und drittens, heute Nacht wirst du wieder mit Gurt schlafen. So, und jetzt knie dich über mich, damit ich deine saftige Pflaume fressen kann, während du mir die Sahne absaugst. Im Gegensatz zu dir hatte ich heute noch keine Befriedigungsaktion, ich bin total rattig. Gib dir Mühe und mach schön langsam!"
Am Samstagmorgen musste sie ihm nach dem Aufwachen erneut einen blasen, "Als kleines Dankeschön darfst du nach der Morgentoilette den Gurt den ganzen Tag über tragen, und jetzt lass uns frühstücken!"
Nach dem Frühstück legte er ihre Kleidung für den Tag heraus, ein buntes, leichtes Sommerkleid mit weitem Rock, engem, geknöpften Oberteil mit Kastenausschnitt, ein Paar hautfarbene Stay-ups und hohe Sandalen-Pumps, um den Hals band er ein zwei Finger breites, zartrosa Samtband.
"Kein Höschen, Herr?" "Betrachte den Gurt als solches!"
Sie fuhren mit seinem Wagen zur großen Rheinkirmes, wo es zwar voll, aber aufgrund der Uhrzeit noch erträglich war. Er ging mit ihr in alle Fahrgeschäfte, die die Möglichkeit boten, ihr Kleid hochwehen zu lassen, nachdem sie ein paar Mal im "Freien" gestanden hatte, gingen sie auf die hohe Rampe einer Art Raupe, wo sie sich ans Geländer lehnten und die herumsausenden Fahrgäste beobachteten. Ihr wurde erst allmählich klar, warum sie da oben standen. Manchmal war der Fahrtwind der Raupe so stark, dass ihr Kleid hochflog, und dauerhaft konnten ihr ...