1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... die Kirmesbesucher, die am Boden nah an der Raupe vorbeigingen, durch das Geländer unter den Rock sehen.
    
    "Turnt dich das an, dich so zu exponieren?"
    
    "Solange mich keiner sieht, der mich kennt, finde ich es super antörnend."
    
    "Dann stell doch mal die Füße ein bisschen weiter auseinander!"
    
    Sie hatte während ihres Rundgangs und auch hier oben am Geländer schon intensiv ihre Scheiden- und Anusmuskulatur angestrengt, um sich mit den bewegenden Dildos Lustgefühle zu bereiten, das wurde nun mit breiterem Schritt schwieriger.
    
    "Genießt du deine Füllung? Befriedigt es dich oder macht es dich schärfer?"
    
    "Sie bewegen sich nur ganz wenig, deshalb kann ich so nicht zum Höhepunkt kommen, aber weil man das Gefühl hat, auf dem Weg dahin zu sein, wird man eigentlich nur geiler."
    
    "Das ist gut, um so mehr Spaß macht dir deine abendliche Bestrafung."
    
    Daran hatte sie jetzt gar nicht mehr gedacht.
    
    Mittlerweile hatte sich eine Gruppe junger Burschen unter die Rampe gestellt. Sie diskutierten angeregt miteinander, aber hauptsächlich waren sie damit beschäftigt, bei jeder Gelegenheit nach oben zu schauen, um ihr unter den Rock zu sehen.
    
    In dem Moment, als mal keiner hochsah, nahm er den Saum ihres Kleides und legte ihn unter seine Hand auf das Geländer. Der Nächste, der hochsah, stieß die anderen an, denn jetzt hatten sie das vor Augen, nachdem sie vorher schon Ausschau gehalten hatten. Dann ließ er den Stoff wieder herunterfallen und die Show war vorbei.
    
    Als sie ...
    ... nach einem kleinen Imbiss wieder zu Hause waren, gab er ihr, während er ihr Outfit bereitlegte, Verhaltensregeln für den Abend: "Nutten küssen nie einen Freier, lass dir immer als Erstes das Geld geben, das du gut verstauen musst, jede Dienstleistung kostet Geld, Brüste anfassen, Blasen, Ficken usw. alles natürlich immer mit Pariser. Und lass dir nicht die Finger in die Möse stecken, die sind infektiöser als mancher Schwanz. Für´s Handwichsen kannst du dreißig nehmen, Blasen fünfzig, Ficken hundert. Wenn irgendwas aus dem Ruder läuft, hier hast du Pfefferspray und versuche auf die Hupe zu drücken. Ich werde immer in der Nähe sein, dann weiß ich, dass was schiefläuft und bin da. Alles klar? Irgendwelche Fragen?"
    
    "Soll ich denn auf den Straßenstrich gehen, das ist doch unterste Schublade?"
    
    "Man fängt immer ganz unten an, edle Callgirl - Nummern kommen später, - wenn du dich als geeignet erweist. Jetzt zieh die Sachen an, wir wollen los!"
    
    Schwarze Plateau High-heels, Netzstrümpfe, breiter Hüftgürtel mit acht Strapsen, Büstenhebe, Stretch-Minirock und ein enger, dünner Pullover mit tiefem Ausschnitt, alles in Schwarz.
    
    Als sie vor dem Spiegel stand und sich betrachtete, fand sie sich selbst geil. Sie hob ein Bein, drehte sich, beugte sich vor und erkannte, dass man bei fast allen Stellungen bis auf ihre blanke Pflaume sehen konnte, was sie sehr erregte.
    
    Sie fuhren bis Köln, weil die Gefahr, auf Bekannte zu treffen, im Altbierland zu groß war.
    
    Peter schien sich gut ...
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