Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... auszukennen, als sie im Grüngürtel waren, zeigte er ihr die Straße, an der schon etliche Nutten flanierten. Dann fuhr er ein Stück weiter, bog in einen Waldweg ein und nach ein paar hundert Metern gab es rechts im Wald einen Parkplatz. "Wenn du dich gleich an die Straße stellst, komm´ den anderen Nutten nicht zu nah, die verteidigen ihr Revier auch handgreiflich. Und wenn ein Freier angebissen hat, fährst du auf jeden Fall mit ihm zu dem Parkplatz, den ich dir gerade gezeigt habe, denn wenn er woanders hinfährt, wird´s schwierig mit dem Personenschutz, ist das klar?"
"Ja, Herr! Wo soll ich mich denn hinstellen?"
"Da wo ich anhalte, steigst du aus und kannst dann so zehn, fünfzehn Meter in die eine und die andere Richtung gehen, los jetzt!"
Beim Aussteigen spürte sie ihre Erregung und musste erst mal ein Taschentuch aus ihrem Handtäschchen nehmen, um sich abzutrocknen, dann wackelte sie los.
Mit den hohen Schuhen war sie gut 1,80 m groß, der ultrakurze Rock, die langen Strapse, die die Strümpfe erst eine Handbreit darunter hielten, ließen ihre Beine endlos erscheinen.
Während sie hüftwiegend auf und ab stolzierte, stellte er den Wagen auf den Waldparkplatz und ging einen schmalen Weg diagonal durch das Gehölz und erreichte nach drei Minuten die Straße.
Als das erste Auto bei ihr hielt, zog sie ihren Pullover nach unten, damit der Freier mehr von ihren Brüsten sah, wenn sie sich in den Wagen beugte. Es war ein gutaussehender Türke in den Dreißigern und sie ...
... schien ihm zu gefallen, auch wenn er den Preis für´s Vögeln als zu hoch empfand. Sie stieg zu ihm ins Auto und dirigierte ihn zu dem Waldparkplatz und ließ sich dreißig Euro geben. Als sie standen, stieg er mit ihr hinten ein, nachdem er die Vordersitze ganz nach vorne geschoben hatte. Sie zog seine Hose herunter und begann, seinen Schwanz zu wichsen, dem sie, als er stand, ein Kondom überzog. Während sie sein Rohr blies, versucht er immer wieder, seine Finger in ihre Möse zu stecken, was sie nachdrücklich verhinderte, schließlich gab er sich mit den Brüsten zufrieden.
Als er gekommen war, verharrte er noch einen Augenblick, stieg dann aus und zog das Kondom ab und warf es weg. Dann beugte er sich in den Wagen, "Mach´ mal die Beine auseinander und zeig mir dein Döschen!", er schien zufrieden zu sein, mit dem, was er sah und fragte: "Wenn ich dich jetzt noch ficke, muss ich dann die vollen Hundert zahlen oder reichen dir dann siebzig?"
"Gib´ mir achtzig, dann kannst du mich auch noch ficken."
Er gab ihr die Scheine und sie rollte das nächste Kondom über seinen harten Dödel, den er ihr auch gleich reinsteckte und sie wie ein Bock rammelte.
Sehr lange hatte er nicht gebraucht, um noch einmal zu kommen und so stand sie schon kurz darauf wieder an der Straße. Peter war nun zum dritten Mal den Weg gelaufen und war gespannt, wann der Nächste seine Sub aufreißen würde. Es dauerte aber keine Zigarettenlänge, da hielt schon der nächste Wagen, in den sie auch einstieg. Der ...