1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 04-05


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Autor: bywschsch

    „Deutsch --Türkische -Freundschaft"
    
    (von WSCHSCH)
    
    Donnerstagmorgen, nachdem die Kinder wieder aus dem Haus sind, gehe ich ins Bad. Dort lass ich mir das Badewasser einlaufen, setze mich in die Wanne. Heute kommt Rolf wieder. Ob er eine Veränderung an mir feststellt? Natürlich werde ich ihm erklären müssen, warum ich keine Schamhaare mehr besitze. Aber davor habe ich keine Angst mehr. Bei dem Gedanken fahre ich mit der Hand über meine Muschi. Ganz schön stoppelig. Ich steige aus der Wanne und hole Rolf´s Rasierzeug. Dann setze ich mich wieder auf den Wannenrand, schäume meine Scham ein und fange mich vorsichtig an zu rasieren. Das ist ein ungewohntes Gefühlt und ich stelle mich einwenig ungeschickt an. Dabei komme ich zu der Erkenntnis, dass ich mir lieber einen Rasierer für Frauen kaufen sollte. Nach ein wenig Anstrengung bin ich fertig und setze mich wieder in die Wanne. Als ich mit der Hand nachfülle ob das Ergebnis zufrieden stellend ist spüre ich eine leichte Erregung. Ich teile meine Schamlippen, streichele mich und fahre auch ein, zweimal in mein Loch herein. Aber Stop, heute kommt doch dein Mann. Ich stelle meine Bemühungen ein und steige aus der Wanne. Nachdem ich mich abgetrocknet habe creme ich mich auch noch ein. Dass ich meinen After eincreme gehört schon selbstverständlich zu meiner Körperpflege. Ich zieh mich an und gehe an die Hausarbeit und ich freue mich auf Rolf.
    
    Gegen 20 Uhr kommt er nach Hause. Wir essen dann Abendbrot mit unserem Sohn zusammen, ...
    ... bevor er dann ins Bett muss. Da mein Mann heute da ist, hat er das Vergnügen ihm gute Nacht zu sagen. Ich räume noch ab, und gehe dann ins Wohnzimmer. Da kommt auch schon mein Mann. Wir setzen uns zusammen auf die Couch und er schaltet den Fernseher an. Nach den 22 Uhr Nachrichten sage ich zu ihm.
    
    „Du Rolf, ich muss dir was beichten."
    
    Er schaltet den Fernseher aus und schaut mich erwartungsvoll an.
    
    „Na mein Schatz was hast du denn nun wieder angestellt."
    
    „Liebling, Marion hat mir geraten ich solle mal meine Schamhaare abrasieren, weil das viel hygienischer sei."
    
    „Das hast du doch nicht wirklich getan, dass trau ich dir nicht zu."
    
    „Doch, ist es schlimm."
    
    „Das muss ich mir erst einmal anschauen, lass uns nach oben gehen."
    
    So aufgeregt habe ich ihn lange nicht mehr erlebt. Er zog mich an der Hand haltend, die Treppe rauf, in unser Schlafzimmer. Ich hatte am frühen Abend schon die Tagesdecke abgenommen und die Betten aufgeschlagen. Jetzt standen wir beide davor, er war aufgeregt wie zu Weinachten.
    
    „Bitte, bitte zeige es mir."
    
    Diese Reaktion auf meine Ankündigung hatte ich dann doch nicht erwartet. Er fing sich sofort an auszuziehen und als er nackt bis auf die Unterhose war, sprang er ins Bett. Ich hatte erst gerade meinen Pulli aus und öffnete meine Hose Da saß er schon im Bett.
    
    „Bitte spann mich nicht länger auf die Folter."
    
    „Ich beeile mich ja schon."
    
    Dann hatte ich meinen BH abgelegt und stand nur noch im Höschen vor dem Bett. Ich legte ...
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