Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 04-05
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: bywschsch
... Männer bald wieder auf ihren Job zu sprechen. Der Auftrag in Saudi-Arabien beschäftigte sie sehr. Es dauerte auch nicht lange, da gingen sie rein, um etwas im Internet nachzuschauen. Da sie uns alleine gelassen hatten, fragte Marion.
„Na Petra, wie ist den deine Rasur angekommen."
„Besser als erwartet. Ich hatte nicht damit gerechnet das es Rolf so gut gefallen würde."
„Ich schon, Heinz hat mal Andeutungen gemacht."
„Du spricht´s mit Heinz über solche Themen."
„Ja warum denn nicht. Ist doch ganz normal."
„Für Rolf und mich nicht."
Wir mussten an dieser Stelle unser Gespräch beenden, da sich die Männer wieder zu uns gesellten. Es wurde an diesem Abend spät, als Marion und Heinz gingen, waren wir zu müde um noch etwas zu unternehmen. Wir gingen nur noch ins Bett, um zu schlafen.
Im Laufe des Sonntags berichtete ich meinem Mann, dass man mir angeboten hat, in einem Verein gemeinnützige Arbeit zu leisten. Er fand die Idee gut, da die Kinder aus dem gröbsten raus seien, solle ich mir eine Aufgabe suchen, die mir Spaß machen würde. Auch die Tatsache das es sich um den Verein „Deutsch --Türkische -Freundschaft" handelte, fand er gar nicht so schlimm. Dann war auch schon die Zeit gekommen, dass er wieder fahren musste.
Der Montag nahm seinen üblichen Verlauf, außer das Khaled anrief. Ich erzählte ihm das mein Mann die Idee mit dem Verein gut fand, Wir verabredeten uns für Dienstagnachmittag. Auch den Kindern habe ich beim Abendbrot davon berichtet und dass ...
... ich dann öfter außer Haus sei. Auch sie fanden dass toll Ich glaube aber, sie sahen darin mehr ihren eigenen Vorteil. Wenn Mama aus dem Haus ist, haben sie mehr Freiraum.
Ich betrat am Dienstagnachmittag das Vereinslokal und wurde freudestrahlend von den anwesenden Herren begrüßt. Khaled hatte ihnen anscheinend schon von meiner Absicht berichtet, dass ich Mitglied werden wollte. Die Honoratioren des Vereins führten mich in den Versammlungssaal. Wir setzten uns an einen Tisch, dann legte man mir die Anmeldeformulare vor, die ich unterschreiben sollte. Nachdem ich dass getan hatte, umarmten mich die anwesenden Herrn. einer nach dem anderen. Die Stimmung war gut und auf meine Frage wie viele deutsche Mitglieder der Verein habe, sagte man mir, dass lediglich ein Deutscher Mitglied sei. Was mich ja dann doch Irritierte.
Den restlichen Nachmittag verbrachte ich mit Khaled in seiner kleinen Wohnung, wo wir uns liebten wie beim letzten mal. Bevor ich ging, gab mir Khaled eine Adresse und erklärte mir den Weg. Dort sollte ich doch mit meiner „Gemeinnützigenarbeit" beginnen. Wir machten noch eine Uhrzeit für Mittwoch aus, wann ich dort erscheinen sollte. Dann fuhr ich gut entspannt nach Hause.
Als ich am Mittwochnachmittag in meinem kleinen Auto saß, hatte ich eins der neuen Kleider an. Es hatte ein frisches gelbes Muster, mit Spagettiträgern und Knopfleiste vorne. Da drunter trug ich nur einen BH, den ich so präpariert hatte, dass meine Brustwarzen wieder frei waren. In den ...