Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 04-05
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: bywschsch
... mich auch aufs Bett, er setzte sich ans Fußende.
„Darf ich jetzt auspacken."
„Wenn du möchtest."
Er griff mit beiden Händen an den Saum meines Höschens und zog es mit leuchtenden Augen nach unten.
„Das sieht ja wundervoll aus."
„Dann gefällt es dir."
„Das ist gar kein Ausdruck."
Er kniete sich vor mich hin und vergrub seinen Kopf in meiner Scham. Dann fing er zärtlich an mich zu lecken. Er teilte meine Schamlippen mit der Zunge, drang in mein Loch ein und saugte sich fest. Nur das Stechen an meinen Oberschenkel störte meinen Genus Darum spreizte ich weiter die Beine auseinander und dachte: „Du könntest dich auch mal wieder rasieren." Er nahm das nur zur Aufforderung mich noch intensiver zu lecken. Ich streichelte meine Titten. Die Warzen wurden auch schon ganz hart. So ausgiebig hatte mein Mann mich noch nie geleckt. Meine Erregung stieg, aber ich traute mich nicht, mir selber die Klitoris zu streicheln. Dann entdeckte er meine Knospe, saugte sich daran fest und spielte wie wild mit der Zunge an dem Knöpfchen. Meine Erregung stieg weiter. Ich war mich am winden und stöhnen. Da küsste er meinen Bauch, packte meine festen Titten und zog sich nach oben. Als er mir einen gierigen Kuss auf meinen Mund gab, drang er in mich ein. Wir fingen beide sofort an uns zu bewegen, er fickte mich mit langen Stößen. Als ich zum Höhepunkt komme, kann er es auch nicht mehr zurückhalten und spritzte seine Ladung in mich rein. Ich spüre die Wärme in mir, als er auf mir ...
... zusammenbricht.
Wir haben schon ewig keinen Orgasmus zusammen gehabt. Er rollt sich von mir runter, liegt vollkommen entspannt neben mir.
„Das war so toll, wie lange nicht mehr."
„Dann bist du mir nicht böse wegen den fehlenden Haaren."
„Aber nein Liebling. Ich wollte dich schon lange darum bitten eine Intimrasur zu machen. Seit ich wusste das Marion rasier ist. Aber ich habe mich nicht getraut."
„Du redest mit Heinz über solche Dinge."
„Du weist doch, Gespräche unter Männern, wen man so weit von zu Hause weg ist."
„Und was weiß er von mir."
„Da gab es doch nicht viel zu erzählen."
„Aber jetzt schon, Oder."
Er richtete sich auf und grinst mich an. Na mir soll es recht sein, wen er nicht mehr erzählt. Wir schmusen noch ein bisschen, bevor wir einschliefen.
Am Freitagnachmittag fuhr ich noch einmal mit meinem Mann in die City. Dort kaufte ich mir dann doch noch einige Sommerkleider, wobei ich darauf achtete, dass sie leicht zu öffnen waren. Es kamen noch zwei hübsche BHs in meine Einkaufstasche die auch mein Mann sehr sexy fand. In der Nacht haben wir noch einmal so intensiv miteinander geschlafen, wie am Vortag. Für die Belebung meines Ehelebens hat sich der Haarverlust schon gelohnt.
Am Samstagnachmittag kamen Marion und ihr Mann. Wir grillten mit den Kindern die sich dann aber auch wieder verzogen. Als wir es uns am späten Abend auf der Terrasse gemütlich gemacht haben, sprachen wir über Gott und die Welt. Aber wie es so üblich ist kamen unsere ...